Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer mehr Impftote auch in deutschen Landen. Coronalügner wollen davon wenig wissen, wohl wahr.
Moritz Winde berichtet in „Westfalen-Blatt“ (26.3.2021) unter der Überschrift „Impfung mit Astrazeneca – Todesfall vom 9. März war wohl einer der Gründe für den zwischenzeitlichen Stopp des Mittels – Herforderin (32) stirbt an Hirnblutung“, dass der 32 Jahre alten Frau „im Impfzentrum in Enger das Vakzin von Astrazeneca gespritzt“ worden sei. Der Impfstoff des Konzerns Astra-Zeneca ist ein Vektor-Impfstoff, der an der Universität Oxford entwickelt worden sei und vor dem seit Wochen von Kennern und Kritikern gewarnt wird.
Der Impfstoff, der als AZD1222 (ChAdOx1) bekannt ist, sei der Herforderin verabreicht worden. Sie wollte es offensichtlich so. Danach habe sie „starke Kopfschmerzen“ gehabt und laut Mutter über „Abgeschlagenheit geklagt“. „‚Weil sie unter Migräne litt, sind wir davon ausgegangen, dass das die Ursache der Kopfschmerzen war. Meine Tochter war so schlapp, dass sie nicht in der Lage war zu arbeiten“, zitiert Winde die Mutter und schreibt: „Der Zustand der jungen Frau besserte sich nicht – im Gegenteil. Als die Mutter ihrer Tochter am 9. März einen Krankenbesuch abstatten wollte, habe sie ihr Kind leblos im Badezimmer gefunden.“
Gestorben am 9. März 2021. Berichtet am 26. März 2021. Rasende Reporter scheinen beim „Westfalen-Blatt“ nicht zu arbeiten. Doch das gilt offenbar auch für „Radio Herford“. Dort wird ebenfalls am 26.3.2021 unter „Tod einer Herforderin nach Corona-Impfung“ berichtet und darauf hingewiesen, dass die „Mitarbeiterin einer Rehaklinik … keine Vorerkrankungen gehabt haben“ solle. Weiter heißt es: „Das Kreisgesundheitsamt untersucht den Fall bereits. Auch Behörden des Landes sowie eine Uniklinik forschen nach der Ursache.“
Wenn diejenigen, die den Fall untersuchen sollen, so langsam sind wie diejenigen, die darüber berichten, dann ist das Merkel-Deutschland, oder?