Donezk, RF (Weltexpress). In dem Gebiet Saporoschje, das einst als Oblast zum künstlichen und korruptesten Staat in Europa gehörte und neuerdings nach der Befreiung von Ukro-Faschisten zu Rußländischen Föderation (RF), werden Kapitalisten enteignet. Ist das Geschrei groß? Ja, Jubelschreie sind beim Volk zu hören. Bei Kapitalisten und Faschisten wird gezetert, gehetzt und Mordio gerufen.
Der Grund ist einfach gesagt und geschrieben. Damen und Herren der Gebietsverwaltung beschlossen und verkündeten, daß Gesundheitseinrichtungen zu verstaatlichen sind. Nun sollen sie inventarisiert und in das Eigentum des Gebietes überschreiben werden. Das Gesundheitssystem solle für alle Bewohner des Gebietes Saporoschje sein und nicht nur für diejenigen, die das Geld dafür haben.
Das und mehr verkündete verkündete Ignat Jaremtschuk, stellvertretende Minister für Eigentum und Grundbesitzfragen des Gebietes Saporoschje. Er ging auch ins Detail und teiltemit, daß für die Verstaatlichung eine Inventarisierungskommission gegründet worden sei. Im Rahmen der Kommissionsarbeit werde der Zustand jeder der Immobilien ermittelt, um sie bewerten und in die entsprechende Bilanz aufnehmen zu können.
In vielen Städten und Dörfern reiben sich mehr und mehr Bewohner der Rest-Ukraine nach dem faschistischen Putsch 2014 verblüfft die Augen, daß das Enteignen auch andersherum geht.
In Saporoschje würden sich Tausende freuen, wenn auch ihrer Stadt nicht nur von Faschisten befreit wäre, sondern auch vom überbordenden Kapitalismus. Ein Gesundheitssystem für alle wünschen sich viele in der faschistischen Ukraine und auch die Demokratisierung des Gesundheitssystems.