Bukarest, Rumänien (Weltexpress). Bei seiner Reise zu den Regenten nach Bukarest heilt der dritte Kriegspräsident des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, das deswegen Ukraine genannt wird, anscheinend eine Endsieg-Rede.
Der dritte Kriegspräsident der faschistischen Ukraine, der sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Komiker, Kapitalist und Oligarch, Schauspieler und Präsidentendarsteller einen Namen machte, bevor er aus einer TV-Schau eine Partei machte und im korruptesten Staat in Europa zu Kriegspräsidenten gewählt wurde, sprach davon, daß er und die seinen sich „im Schlußteil“ des Krieges befinden würden.
Der Faschist Selenski wird vor allem in russischsprachigen Medien aus seiner offensichtlichen Endsieg-Rede wie folgt zitiert: „Wir haben viele Befürchtungen – Geld, Waffen – aber wir sind im Schlussteil, in dem schwersten.“
Die Wahlen, die in diesem Jahr hätten stattfinden müssen, wurden verboten wie auch politische Parteien und Publikationen, nachdem die politischen Gewerkschaften zerschlagen wurden. Die Parteien, die es in der faschistischen Ukraine gibt, sind wie die Gewerkschaften und Medien gleichgeschaltet. Für die nächsten Wahlen werde Selenski nach eigenen Angaben kandidieren, „wenn der Krieg weitergeht“. Wenn nicht, dann nicht.