Hamburg, BRD (Weltexpress). Für Kenner und Kritiker ist als Bundesliga bezeichnete erste Liga der BRD eine der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer. Die Dummen sind die Dummen. Die verstehen weder das noch warum sie das nicht verstehen. Immerhin bietet diese langweilige Liga endlich wieder ein Derby. Zuletzt gab es das in der Migrantenmetropole Berlin zwischen dem 1. FC Union Berlin e.V. und der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA. Stadtmeister? Union Berlin!
Nun gab es am heutigen Freitagabend das Derby in der Migrantenmetropole Hamburg. Stadtmeister? FC St. Pauli! Im vollen Volkspartstadion am Rand des Altonaer Volksapres an der Autobahn nach Bremen gewannen die „Gäste“ mit 2:0. Für den FC St. Pauli trafen Ausländer. Erst schoß Adam Dzwigla ein Tor (19.), dann Andreas Hountondji (60.), der gleich in zwei Staaten „zuhause“ ist, aber momentan „hier“ in der Migrantenmetropole Hamburg. Zwar traf mit Ransford-Yeboah Königsdörffer noch ein Ausländer oder Inländer, der auch in zwei Staaten „zuhause“ scheint, aber dessen Treffer wurde annuliert (48.). Abseits!
Ansonsten sahen die Zuschauer mehr als eine Hand voll Gelbe Karten und eine Rote. Die Karten in Gelb bekamen Ausländer und die Rote bekam auch ein Ausländer: der in Kutaisi geborene Giorgi Gocholeishvili (77.). Er sah die sogenannte Gelb-Rote Karte.
Die mehr oder weniger in Schwarz spielenden und als Kiezkicker bezeichneten Fußballer des FC St. Pauli hätten höher gewinnen sollen. Doch ersten hatte entweder schlossen sie Tempogegenstöße nicht gut genug ab (41 und, 45.+2), oder der Schiedsrichter pfiff sie ab wie fälschlicherweise in der 25. Spielminute ein Konter eines Schwarzen. Dabei hätte der Schwarze in einer roten Hose Rot sehen sollen.
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
- Die erste Liga oder Männerfußball in der BRD nach dem 1. Spieltag der Saison 2025/26 von Ralf-Rüdiger Okudera
im WELTEXPRESS.
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