Ende gut, alles gut – Roland Emmerich zeigt den Weltuntergang in „2012“. Schon wieder.

Berlin (Weltexpress) – „Die Apokalypse, das Ende der Welt, Armageddon!“ Schuld daran ist Roland Emmerich. Als Regisseur, Drehbuchautor und ausführender Produzent des Katastrophenfilms „2012“ läutet der Endzeitfetischist nach „The Day after Tomorrow“ und „Independence Day“ zum dritten Mal das Weltende ein. „…und die Mayas wussten es schon seit Jahrtausenden.“ Wieder einmal ist irgendein Kalender zu Ende. Der Untergang naht. „Einstein unterstützt diese Theorie.“, verkündet „2012“. Es muss sich wohl um eine weniger bekannte Theorie handeln. In „2012“ müssen die Überleben einer gigantischen Naturkatastrophe zu Rettungsschiffen, Archen genannt, fliehen. Filmzitat „2012“: „So was kann nur aus Hollywood kommen.“

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