Paris, Französische Republik (Weltexpress). Das vergrößerte Westfrankenreich, das in der BRD von Verdummten Frankreich genannt wird, obwohl deren Bewohner, ein aparter Mix aus vielen Völkern, von France beziehungsweise der Französischen Republik (FR) reden, ist nun nicht nur ein Staat des Kapitals, ein Vielvölkerstaat und Kriegsstaat, sondern auch ein Piratenstaat.
Der Öltanker „Boracay“, der von der Russischen Föderation kommend auf dem Weg in die Republik Indien war, wurde von der Kriegsmarine des von Paris aus regierten Kriegsstaates in neutralen Gewässern gekapert. Das ist Fakt und das belegen die Daten des weltweiten Automatic Identification System (AIS) zur Überwachung der Fortbewegung von Schiffen.
Die Route der „Boracay“, früher auch bekannt als „Varuna“ sowie „Kiwala“ und erst kürzlich in „Pushpa“ umbenannt, führte ausdrücklich nicht durch Gewässer der FR und in der Tat in einigem Abstand von ihnen. Erst kurz vor Festsetzung änderte das Schiff abrupt seinen Kurs, fuhr unmittelbar an die Grenze der FR-Gewässer und ging dort vor Anker. Somit fehlt für eine Festsetzung des Gefährts und die Festnahme der Mannschaft jegliche rechtliche Grundlage.
Das Handeln der Kriegstreiber im Piratenstaat FR ist Piraterei. Wer Schiffe kapert und sich über das Seerecht mit Lügen und Hetze hinwegsetz, der ist ein Verbrecher, ein Pirat.
Wenn Hetzer, Lügner und Kriegstreiber und Piraten wie Emmanuel Macron behaupten, daß der gekaperte Öltanker „Boracay“ unter Sanktionen stehe, dann mag das für den Kriegs- und Piratenstaat FR gelten, doch nicht in internationalen Gewässern. Emmanuel Macron ist unter die Piraten gegangen.
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
- Die Zeit der Piraten von Dagmar Henn
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen durch Kriegs- und Piratenstaaten –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.










