Eishockey in der Billigkette-Liga – Zwei Schießbuden in Berlin und nur einen Punkt für die EHC Eisbären Management GmbH

Pucks.
Pucks, Spielgeräte beim Eishockey. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der nach einer Billigkeitte benannten höchsten Eishockey-Liga im Apartheidstaat BRD trennten sich die Lohnarbeiter der EHC Eisbären Management GmbH und der DEG Eishockey GmbH Donnerstagnacht in einer hohen Mehrzweckhalle an der Spree mit 6:7.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Düsseldorf bekam zwei Punkte, die mit Sitz in Berlin einen Punkt. Punkteteilung also nach 60 Minuten beim Stand von 6:6. Für die Berliner Söldner- und Migrantentruppe trafen Marcel Noebels (0:56, 6:61 und 25:01), Giovanni Fiore (20:42 und 47:43) und Matthew White (40:22) und somit Stürmer aus den ersten beiden Reihen. Für die andere Söldner- und Migrantentruppe trafen Alexander Ehl (17:36), Niklas Postel (26.15), Victor Svensson (33:43), Brendan O’Donnell (44:17 und 64:41), Paul Bittner (51:26) und Stephen MacAulay (58:28) vor 5.000 Zuschauer.

Thomas Bothstede, derzeit Geschäftsführer der EHC Eisbären Management GmbH, praktiziert seit geraumer Zeit den 2-G-Totalitarismus, der auch im Apartheidstaat BRD weit verbreitet ist.

Die Billigkette-Liga führt weiter Mannheim vor München an, weil die Söldner- und Migrantentruppe der Adler Mannheim Eishockey Spielbetriebs GmbH & Co. KG die der EHC Red Bull München GmbH ebenfalls Donnerstagnach in einem Nachholspiel mit 5:2 in München besiegte.

Zum besseren Mittelmaß gehören Mannschaften aus Köln, Berlin, Wolfsburg. Zischen Baum und Borke stecken Beteiligte aus Bremerhaven, Ingolstadt, Düsseldorf, Nürnberg Krefeld, Straubing, Iserlohn, Augsburg und Schwenningen. Die aus Bietigheim halten die Rote Laterne hoch.

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