Berlin, BRD (Weltexpress). Daß sich bei der EHC Eisbären Management GmbH Personen benehmen wie Flegel, das wundert wenig, wenn man weiß, daß der Fisch vom Kopfe her stinkt. Manche sehen dann Rot. Bullen hingegen sehen weniger Rot als Menschen und auch andere Farben selten. Dafür gelten die Bullen aus München als Rote.
Allerdings werden die Personen der EHC Red Bull München GmbH auch als Dosen bezeichnet, wobei Dosen mit roter Brause der Marke Red Bull gemeint sind. Ausgewählte Spieler dieser Gesellschaft mit beschränkter Haftung trafen am 13.12.2024 vor 14 200 Zuschauern in einer ausverkauften hohen Halle an der Spree mit 4:1 gegen die der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Patronatserklärung mit Sitz in Berlin durch und sie zeigten dabei „eine reife Leistung“ wie auch Max Kaltenhauser nach der Begegnung in der teils als Profiliga, teils als Profitliga mit Mäzenaten geltenden ersten Liga der BRD meinte. Daß die gewitzigt als Deutsche Eishockey-Liga (DEL) bezeichnet wird, obwohl jede Menge Migranten und Ausländer auf dem Eis kurven, das gehört zum üblichen wie üblen Lug und Trug in diesem Geschäft, zu dem nicht nur Böse und Dumme im Allgemeinen gehören, sondern auch Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien.
Kenner und Kritiker dürften die Angriffsverteidigung der Kufenkurver der EHC Red Bull München GmbH loben, die konsequent war und fast über die gesamte Spielzeit durchgehalten wurde. Wenn der eine oder andere Spieler der EHC Eisbären Management GmbH einmal den Puck aufs Tor schoß, dann sorgte Mathias Niederberger dafür, daß dieser nichts ins Tor ging. Nur der Name Leonhard Pföderl wurde einmals als Torschütze ausgerufen. Er traf zum 1:3 (58:44).
Vorher trafen Patrick Hager (12:03) und Nikolaus Heigl (32:35) und nachher traf noch Maximilian Kastner ins leere Tor (59:19). Eisbären-Trainer Serge Aubin nahm den VS-amerikanischen Torhüter Jake Hildebrand – richtig gelesen, er gilt als einer mit deutscher Herkunft – zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis.
Wenn die Abwehrleistung der aktuellen Auswahl der EHC Red Bull München GmbH auch gegen Mannschaften von Kapitalgesellschaften aus Ingolstadt und Mannheim hält wie Niederberg, dann besteht Aussicht nach oben.
Nach dem 25 Spieltag der DEL steht die Berliner EHC Eisbären Management GmbH mit 52 Punkten nach 25 Punktspielen auf dem zweiten Platz und die EHC Red Bull München GmbH mit 45 Punkten nach 26 Punktspielen auf dem fünften.
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
- Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.
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