Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß der als Lügner und Betrüger sowie Totalitarist und Soze bezeichnete Karl Lauterbach (SPD) auch als Bundesminister für Gesundheit das Staatsvolk im Apartheid- und Vasallenstaat BRD hinter die Fichte geführt hat, das bezweifelt niemand, der noch bei Trost ist, aber „Trottel und Spinner“ im Arendtschen Verständnis schon.
Der mutmaßlich neueste Streich desjenigen, der auch Klabauterbach genannt wird und Deutsche nach Strich und Faden belügt, sorgt bei der parlamentarischen Opposition zu den Einheitsparteien für Kritik. Lauterbach blockiere „Berichten zufolge eine Evaluierung seiner und Jens Spahns (CDU) Gesundheitspolitik seit Beginn der Pandemie“ heißt es bei den Blauen zu dem Rosaroten. Spahn gilt übrigens als Schwarzer.
Alice Weidel (AfD) wird in einer AfD-Pressemitteilung vom 26.4.2022 unter dem Betreff „Lauterbach-Blockade gegen Evaluierung seiner Coronapolitik belegt Wichtigkeit eines Sachverständigenrates“ wie folgt zitiert: „Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Lauterbach schon in Sachen Hospitalisierung Falschbehauptungen nachgewiesen wurden, ist die Abwehrhaltung des Ministers verständlich. Denn würde ein Sachverständigenrat genauer hinsehen, dürften sich viele weitere Maßnahmen vor allem Lauterbachs als völlige Fehlentscheidungen entpuppen, die die Bürger ohne Sinn ihrer Freiheit beraubt und unendlich viele Steuergelder verschlungen haben.
Der Gesundheitsminister zeigt in seiner Verweigerung abermals, dass er weder dazu in der Lage ist, eine verantwortungsvolle Position zu bekleiden, noch dazu, Verantwortung für eine völlig aus dem Ruder gelaufene Gesundheitspolitik zu übernehmen. Und er belegt selbst die immense Wichtigkeit eines Ausschusses, der vor allem Lauterbachs Entscheidungen detailliert beleuchten muss.“