Ein Hoch der Hamas und der Hisbollah für ihre Wohltaten

Aschkelon am Mittelmeer im Staat Israel. Quelle: Wikimedia, Foto: Wikipod, gemeinfrei

Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die Verdummten dieser Erde auch dies nicht verstehen, das versteht sich von selbst. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen. Kenner und Kritiker hingegen wissen, warum Mitglieder von Hamas und Hisbollah vom Wahlvolk ihre Stimme erhielten im Gegensatz zur Fatah. Dabei spielt es keine Rolle, daß die Hamas mehr oder weniger eine Gründung des Staates Israel ist, weil die zur Zeit der Gründung Herrschenden der Fatah Konkurrenz machen und deren Macht und Herrschaft teilen wollten, um über das Ganze besser herrschen zu können.

Daß die Fatah damals schon eine Veranstaltung der Vetternwirtschaft war, die sich das Geld derer, die in den Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachten, Abgaben und Steuern zahlen müssen, untereinander zuschusterten, das ist bekannt. In Konkurrenz zu den Korrupten übernahmen die Mitglieder von Hamas und Hisbollah die Pflicht, sich ums Sozial, ums Gemeinwesen zu kümmern. Suppenküchen wurden eingerichtet und unterhalten. Zum Brot kam Bildung. Schulen wurden gebaut, Schüler wurden unterrichtet. Häuser für Kranke, Waisen und Alte wurden gebaut. Hamas und Hisbollah waren nicht nur Parteien, sondern Wohlfahrtsorganisationen. Das sind sie immer noch. Das zeichnet sie aus. Deswegen werden deren Mitglieder geschätzt und geehrt. Die Mitglieder dieser Parteien wurden gewählt, weil sie für das Volk Gutes taten. Darum wurden sie gewählt, darum werden sie gewählt.

Doch deren Mitglieder schafften in den arabischen Städten und Dörfern am Mittelmeer ihren eigenen Staat. Im Libanon gibt es mehr als einen Staat im Staat, und Gaza ist nur für die Verdummten dieser Erde ein Streifen. Kenner und Kritiker sprechen und schreiben vom Gaza-Staat, weil sie das, was ist, auf die Höhe des Begriffs bringen und dem üblichen Gesinnungsjournalismus der üblen Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien eine Absage erteilen.

Der Kampf der Araber, in der Mehrzahl Mohammedaner, die sich für Palästinenser halten, ist ein Befreiungskampf, weil der von den Regenten des VK versprochene Staat von Juden erkämpft wurde. Der Staat Israel fiel schließlich weder vom Himmel noch kroch er aus der Hölle hervor. Mit der Waffe in der Hand kämpften Juden bereits zur Zeit der britischen Besatzung. Im Kampf zwischen Israelis/ Juden und Araber/ Mohammedaner gilt nicht das jüdische Gesetz Auge um Auge, Zahn um Zahn, sondern die Zahl der Toten und Verwundeten war und ist auf Seiten der Araber viel höher als doppelt und dreifach so hoch. Nie war es andersrum.

Mehrfach haben führende Mitglieder der Hamas Verhandlungen gewünscht und Vorschläge für ein Deeskalation sowie mehrfach Waffenstillstand geboten. Die Regenten im Apartheid- und Judenstaat Israel verweigerten viele Verhandlungen sowohl mit der Hamas und der Hisbollah als auch mit der Fatah. Ihnen scheint es immer um Eretz Israel zu gehen, daß in alten Schriften als Kanaan bezeichnet wird und Gebiete umfaßt, die heute zum Staatsgebiet der arabisch-mohammedanischen Staaten Ägypten, Jordanien und Libanon gehören. Doch dort lebten damals nicht nur Israeliten, sondern auch Kanaanäer und Philister und andere Völker. Nicht nur Gaza ist keine jüdische Stadt, sondern auch Aschdod und Aschkelon und viele andere Städte waren keine jüdischen. Doch erklärte das einer den Verdummten dieser Erde.

Anmerkung:

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