Ein früher Hippie unter Kokosnüssen – ein etwas lauer Roman um August Engelhardt

Berlin (Weltexpress) – „Engelhardt ließ sich ins Wasser gleiten und schwamm mit kräftigen Zügen nach draußen. Die Sonne sank schon und malte orangefarbene Schlieren an den Himmel. Er glitt durchs Wasser, als sei dies das passende Element für den Menschen, spürte die Muskeln, die ihn vorwärtstrieben, die Sehen, an denen die Muskeln zogen, seine Knochen, die sich im Rhythmus bewegten, und vergaß gleichzeitig, dass er einen Körper hatte, dass er begrenzt war.“

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