Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mancher mag Kai Wegner (CDU), der am 27.4.2023 nach dem dritten Wahlgang zum Bürgermeister der Migranten-Metropole Berlin, die ein Stadtstaat der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung ist, welche seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und Kriegsstaat, allerlei an den Kopf werfen, auch Flugblätter, doch deren Inhalt ist selten dämlich.
Zu meiner Zeit waren Flugblätter wohl durchdacht und diejenigen, die sie fliegen ließen, nicht vermummt. Wir zeigten auch an der als Freie bezeichneten Universität draußen in Dahlem nicht nur unseren Gegenstandpunkt, sondern auch unser Gesicht.
Daß es bei der 75-Jahr-Feier an der FU zu Beginn der Rede des neu gewählten Regierenden Bürgermeisters zu einem Eklat kam, das ist nicht von der Hand zu weisen, denn Vermummte warfen nicht nur Flugblätter, sondern warfen Wegner vor, ein „Rassist“ und „Antisemit“ zu sein.
In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag werden Götz Frömming als „Bildungspolitiker und parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, der an den Feierlichkeiten teilnahm“, und Martin Trefzer, Fachpolitischer Sprecher für Wissenschaft und Forschung der Hauptstadtfraktion der AfD, zitiert. Frömming: „So irritierend dieser Vorfall war, noch irritierender ist es, dass weder der anwesende Präsident der FU, Günter Ziegler, noch einer der anderen Redner es für nötig befunden haben, Wegner vor den wüsten Beschimpfungen dieses linken Mobs in Schutz zu nehmen und die Aktion zu verurteilen. Anscheinend hält man an der Freien Universität solche Störungen von feierlichen Veranstaltungen und Verunglimpfung von Mandatsträgern für normale Meinungsäußerungen, zumindest wenn sie aus dem linken Spektrum herrühren.“
Trefzer: „Wir fordern von der Universitätsleitung eine Überprüfung des Vorfalls und die eventuell strafrechtlich relevanten Inhalte zu verfolgen. Weiterhin fordern wir, die linksextremen Schmierereien an der Namens-Installation neben dem Henry-Ford-Gebäude unverzüglich zu beseitigen.“