Die Zahl der Firmenpleiten in der BRD steigt

Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland zerrissen im Wind. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Laut einer Studie von Lohnarbeitern des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sollen im Juli 2024 für 1 406 Unternehmen Insolvenz angemeldet worden sein. Das, was jetzt unter einer Scholz-Regierung in der BRD geschieht, das solle es zuletzt vor zehn Jahren unter einer Merkel-Regierung gegeben haben.

Als wichtiger Grund für eine Insolvenz werden immer wieder hohe Preise für Energie genannt. Diese wurden von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD verschuldet. Kenner und Kritiker halten der Lügner und Olivgrünen Robert Habeck für die größte Fehlbesetzung als Wirtschaftsminister in der Geschichte der BRD.

Sie halten zudem diejenigen, die darauf aufmerksam machen, daß ein Auftragsmangel die Wirtschaft der BRD belasten würden, für Spaßvögel. In Wahrheit sei die Qualität der Produkte nicht mehr gut genug, aber der Preis viel zu hoch im Vergleich zur Konkurrenz. Mit anderen Worten: Kapitalgesellschaften in der BRD verlieren zunehmen im Konkurrenzkampf an Boden. Die Standortbedingungen werden jedoch nicht von Pfaffen festgelegt, sondern von Mitgliedern der Einheitsparteien.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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