Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Die Stimmung der Unternehmen, in der Regel Kapitalgesellschaften, wird gemessen. Beim Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. scheint man am Puls der Unternehmen zu sein. Von einem Geschäftsklimaindex ist die Rede. Der solle „im Dezember auf 87,6 Punkte nach 88,0 Punkten im November“ gesunken sein.
In der Pressemitteilung aus dem besagten Verein vom 17.12.2025 wird zudem mitgeteilt, daß „die Unternehmen pessimistischer auf das erste Halbjahr 2026“ blicken würden. Kurzum: die Lage mit zunehmender Umvolkung, Verschuldung und Deindustrialisierung ist schlecht und die Tendenz: noch schlechter.
Vom Fall der Stimmung würde „kaum eine Branche … ausgenommen“ bleiben, aber dafür scheinen die als verrückt und verdummt geltenden Bewohner der BRD so gut drauf, daß sie weiter die Einheits- und Kartellparteien wählen wollen wie bisher und das in der Erwartung, daß sich etwas ändert. Wenn das nicht verdummt, verrückt, ja, wahnsinnig ist, was dann?
In der besagten Pressemitteilung heißt es weiter, daß „Treiber dieser Entwicklung … pessimistischere Erwartungen“ gewesen waren. „Die Urteile zur aktuellen Lage fielen auf niedrigem Niveau etwas besser aus. Die Zahl der Neuaufträge ging zurück. Die Unternehmen planen zudem die Produktion zurückzufahren.“
Weiter im Pressetext: „Im Dienstleistungssektor ist das Geschäftsklima wieder in den negativen Bereich gefallen. Die Dienstleister zeigten sich mit den laufenden Geschäften unzufriedener. Auch ihre Erwartungen sanken. Der Rückgang des Geschäftsklimas zieht sich durch nahezu alle Dienstleistungsbereiche.“
Das und noch vieles andere mehr erklärte einer den Verdummten und Verrückten.
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