Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die Produktion von Erdöl in den VSA von Jahr zu Jahr nach einer Falute von 2005 bis 2008 steigt und steigt und steigt, das wissen Kenner und Kritiker. Die Produktion umfaß Rohöl, Schieferöl, Ölsande und NGL, also Erdgaskondensate. 2022 solle die Erdölproduktion in den VSA laut „Statista“ etwas „17,7 Millionen Barrel pro Tag“ betragen haben.
Seit Juli 2023 steigen die Preise für Öl wieder, was daran liegt, daß das Angebot knapper wurde. Und wo wurde das Angebot verknappt? Vor allem im Arabien der Saud-Dynastie und in der RF. In den VSA ist das Gegenteil der Fall. Dort steigt die Produktion in diesem Jahr Monat für Monat von einem historischen Rekord zum nächsten. An einem Tag wurden laut Auskunft von Lohnarbeitern im Energieministerium in Washington, D.C., 13,3 Millionen Barrel pro Tag gefördert. Rekord!
Die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und die Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen lassen seit geraumer Zeit fördern, als gebe es kein Morgen mehr. Das liegt daran, daß sie Konkurrenten vom Erdöl aus der RF wegbomben, um denen dann selber ihre Produktion zu einem viel höheren Preis zu verkaufen. Die Dummen verstehen das nicht. Das müssen sie auch nicht, solange sie zahlen.