Berlin, BRD (Weltexpress). Die Olivgrünen Omid Nouripour (B90G) und Ricarda Lang (B90G) schmeißen hin. Sie wollen zum Parteitag in Wiesbaden ihr Amt niederlegen. Anlaß sind die Pleiten bei den vergangenen Wahlen in den Bundesstaaten Brandenburg, Sachsen und Thüringen, die seit 1990 bei der BRD mitmachen.
In Sachsen gab es 5,1 Prozent für die Olivgrünen, in Brandenburg 4,1 Prozent und in Thüringen 3,2 Prozent.
Doch diese beiden Olivgrünen sind nicht die einzigen, die in der Kriegspartei hinschmeißen. „Der gesamte Bundesvorstand legt mit Wirkung zum Parteitag in Wiesbaden sein Amt nieder, und bis dahin führen wir die Geschäfte“, sagte Lang. Auf „X“ zwitscherte sie: „Unsere Partei hat uns das Vertrauen ausgesprochen, sie als Vorsitzende zu führen – das ist Ehre, Privileg und Verpflichtung zur Verantwortung zugleich. Die Verantwortung, im besten Sinne der Partei zu handeln, übernehmen wir. Deswegen lege ich zum Parteitag mein Amt nieder.“
In der Kriegs- und Ausländerpartei, die auch eine Partei der Umvolkung der BRD ist, scheinen sich Franziska Brantner, Felix Banaszak und Andreas Audretsch warmzulaufen, jedenfalls kursieren diese Namen von Olivgrünen für die Nachfolge der Parteiführung.
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
- Glosse: GröVaZ blamiert sich und die Deutschen bei den Vereinten Nationen bis auf die Knochen von Jim Panse
im WELTEXPRESS.
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