Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß die ökonomische Basis der wichtigsten Staaten der EU-Bürokratur immer schlimmer bröckelt, das wird auch für Dumme immer deutlicher. In der BRD begann der Rückgang bereits unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Immer größere Migranten- und Schuldenberge wurden in der BRD aufgehäuft.
Kenner und Kritiker wissen, daß diese nicht mehr abgebaut werden können, der Zusammenbruch droht und deswegen die EU als mehr oder weniger Staatenbund zu einem Bundesstaat transformiert wird. Von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Kartellparteien veranstaltete Schuldenorgien werden weitere Inflationen entfachen und zu einem weiteren Rückgang von Exporten aus der BRD führen. Die Schuldenquote der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung steigt. Sie liegt aktuell bei über 60 Prozent.
Schuldenquoten
Im Gegensatz dazu ist die Schuldenquote des vergrößerten Westfrankenreiches mit über 110 Prozent erdrückend. Schuldenquoten in mächtig gewaltiger Höhe erdrücken das Königreich Belgien (über 100 Prozent), das Königreich Spanien über 100 Prozent), die Republik Italien (über 135 Prozent), die Hellenische Republik (über 150 Prozent). Die Schuldensucht in der BRD wird immer schlimmer und wird sich nach den Entscheidungen unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Kanzler Joachim-Friedrich Merz (CDU), die wie Merkel Schuldenmachermeister sind, den Sonnenscheinstaaten der EU-Bürokratur annähern, zu denen auch die Republik Portugal (Schuldenquote über 90 Prozent) gehört, aber auch in der Republik Finnland wird die Schuldenquote immer höher getrieben (über 80 Prozent). Auch die Republik Österreich liegt bei der Schuldenquote (Bruttoschulden (konsolidiert) in Prozent des Bruttoinlandsproduktes) über 80 Prozent.
Erst ein wenig Wachstum, dann viel Inflation
Zwar wirken sich Verschulden am Anfang ein wenig aufs Wachstum aus, aber am Ende auf Konjunktur, Inflation und Zinsen. Das Wachstum landet vor allem in den Taschen der Bourgeoisie, wobei Krümel bei den Lohnarbeitern ankommen, die Inflation jedoch bekommen vor allem die Lohnarbeiter zu spüren.
Das wird zunehmen in der BRD der Fall sein wie auch schon im Club Méditerranée. Die Staaten des Kapitals bedienten sich für ihre Bourgeoisien und Zombie-Kapitalgesellschaften sowie im Rahmen für die Lohnarbeiter, um die Nachfrage über Staatsschulden, die weit über deren Möglichkeiten der Produktion explodierten, zu befeuern. Das Bruttoinlandsprodukt, zu dem die Schuldenquote ins Verhältnis gesetzt wird, wurde künstlich aufgebläht. Mit anderen Worten: Die wahren Schuldenquoten sind wesentlich höher, denn die Schulden sind real und keine Schenkungen.
Auch die Wirklichkeit der Produktionskapazitäten ist eine andere als auf dem Papier. Das gilt auch für die BRD, in der von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Kartellparteien beschlossen, eine Deindustrialisierung veranstaltet wird, wobei Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD das auch noch goutieren, weiter mit überwältigender Mehrheit Mitglieder der Kartellparteien wählen wollen.
Die Sparer unter diesen Verdummten und im Allgemeinen werden verlieren und zudem noch vom Staat des Kapitals zur Kasse gebeten werden, indem dieser die inflationär erhöhten Scheinzinn besteuert, worauf auch Hans-Werner Sinn mehrfach hingewiesen hat. Wer nicht hören will, der muß fühlen. Die Träume der Sparer werden platzen wie die durch Verschuldung aufgepumpte Blase, die platzt, weil die Exporte zurückgehen.
Die Lasten der Inflation werden die Sparer und die jungen Leute im Land tragen müssen beziehungsweise solche, die noch nicht geboren und eingewandert sind. Sie werden Zinslasten tragen müssen, die ihnen Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien aufgebürdet haben. Die Schulden werden sie wohl nicht tilgen können. Vor allem durch die aktuelle Aufrüstung und die Kriegstreiberei der BRD gegen die RF seit Merkel wird Massen von Bewohnern der BRD ärmer machen. Der Wohlstand wird sinken wie in den Sonnenscheinstaaten, aber mit weniger Sonne.
Deindustrialisierung
Daß die Deindustrialisierung und die Bankrottisierung von großen Kapitalgesellschaften in der EU-Bürokratur steigt, das belegen die von EU-Bürokratoren vorgelegten zahlen. Kapitalisten und deren Hochlohnarbeiter von 72 großen Kapitalgesellschaften in der EU kündigten in der Zeit vom 1.1.2025 bis 31.8.2025 an, nicht nur Werke zu schließen, sondern gen Geschäftsbetrieb ganz einzustellen. 17 Prozent im Königreich Spanien, 14 Prozent im der Französischen Republik, 11 Prozent in der Tschechischen Republik und 11 Prozent in der BRD. Seit der Krise von 2007 und 2008, die als Weltfinanzkrise bezeichnet wird, und bereits 2007 begann, sich aber in Staaten, die bei der EU mitmachten, erst 2009 bemerkbar machte, sind die Bankrotte von Kapitalgesellschaften in der Industrie noch nie so hoch gewesen. Auch das Tempo war seitdem noch nie so schnell, wie die veröffentlichten Daten des European Restructuring Monitor belegen.
Rückgänge der Industrie sind zwar in fast allen Staaten, die bei der Eu-Bürokratur mitmachen, zu verzeichnen, auch im ganzen Königreich Schweden und der Republik Italien, dem Königreich Belgien und der Republik Österreich usw., aber vor allem das Zugpferd und die Melkkuh (Schulden, ESM, Target-Salden) der EU ist zu einem müden Ackergaul runtergewirtschaftet worden. Tendenz: weiter fallend.
Anmerkung:
Lesen Sie als ein Beleg für die Deindustrialisierung die Veröffentlichung „Mapping the impact of industrial decline on European regions“ (ISSN: 2811-6925) von Henri Heikkonen, Nicolas Listl und Andreas Reuter unter der Herausgeberschaft der Europäischen Kommission.
Zu den Schuldenquoten lesen Sie die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Schuldenstandquoten der EU-Mitgliedstaaten Bruttoschulden (konsolidiert) in % des Bruttoinlandsproduktes, vom 22.4.2025 vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden.













