Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Wer die Begegnung zwischen der Mohren-Mannschaft aus dem Königreich Belgien, der ein am Reißbrett entstandener Kunststaat ist, und der aus der Slowakischen Republik auf einem Schwarz-Weiß-Bildschirm sah, der sah auf der einen Seite Schwarz und auf der anderen Seite Weiß. Das lag nicht nur an den weißen Trikots (Hemd und Hose) sowie den weißen Socken der Spieler, sondern auch an deren Hautfarbe.
Mehr oder weniger bis auf Kevin De Bruyne war die des Gegners braun bis schwarz, auch wenn der vor allem in der ersten Halbzeit so blaß blieb wie der Braune. Wäre diese Mannschaft aus dem einen Königreich beispielsweise auf eine aus einem anderen Königreich gestoßen, dann hätte die Fernseher vor der Glotze nicht nur in die Röhre geguckt, sondern schwarz gesehen und sich bei der Afrika-Tasse, auch als Cup bezeichnet.
Die Treffer von Romelu Lukaku (56. und 86.), ein Mohr, der im Königreich Belgien geboren wurde, wurden annuliert. Dafür zählte der in Preßburg, heute Bratislava genannt, geborene Ivan Schranz, der einen deutschen Namen trägt, aber für die Mannschaft der Slowakischen Republik spielt, ansonsten für Slavia Prag. Endstand vor angeblich 47 000 Zuschauern in einem ausverkauften Stadion im Stadtwald von Frankfurt am Main am Montagaben, den 17.6.2024: 1:0 für die Slowakische Republik bei einer verlogen Europameisterschaft genannten Veranstaltung mit Fußball spielenden Millionären einer als Fußball-Mafia bezeichneten Organisation.
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