Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die langweiligste Liga der Welt die Bundesliga der Männerfußballer im Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD ist, das muß man keinem Kenner und Kritiker erklären. Wer meint, daß in dieser Liga das Volk herrsche beziehungsweise das Fußballvolk, der muß selten dämlich sein. In der langweiligsten Liga herrscht das Geld, das auch Tore schießt. Zwar gibt es noch den einen oder anderen alten weißen Mann, der Dumme dazu verleiten könnte, zu meinen, daß das eine Liga der alten weißen Männer wäre, eine Liga der Patriachen, doch das, was man sieht, das lenkt ab, von dem was wirklich los ist. Die Kapitalisten sind in den Kapitalgesellschaften los und zwar die Geldkapitalisten.
Die Millionäre und Milliardäre haben mehr oder weniger das sagen, auch wenn sie im Apartheidstaat BRD über Bande spielen müssen und Macht und Herrschaft nicht direkt ausüben können. Aber das muß auch nicht sein, denn Millionäre und vor allem Milliardäre können und wollen nicht alles selber machen. Sie lassen machen, sie lassen handeln, tun und unterlassen und zwar nach ihrer Facon. Dafür haben sie ihre Handlanger beziehungsweise Handlungsbeauftragten in den Kapitalgesellschaften. Wie von Mäzenaten ist der Rest vom Schützenfest von diesen mehr oder weniger abhängig. Doch das System ist allumfassen, Totalitarismus auf der Höhe der Zeit. Wer das mit Macht und Herrschaft von Herren einer Sozen-Partei verwechselt, der hat diese aktuelle kapitalistische Gesellschaft der Ware und des Spektakels schlicht nicht verstanden und auch nicht, daß dem Kapital Haar- und Hautfarbe egal sind. Mit einfachen Worten: Das Kapital kennt weder Muttersprache noch Heimatland. Deswegen spielen nicht erst seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten immer mehr Ausländer im Männerfußball, aber auch Migranten, zumal der Anteil der Migranten beziehungsweise derer mit Migrationshintergrund in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung BRD, die auch seit Jahrzehnten umvolkt wird und nicht erst seit Jahren, mächtig gewaltig auf rund 22 bis 23 Millionen gestiegen ist.
Auch das Louis-Schmeling-Paradoxon ist seit Jahrzehnten bekannt und besagt, daß der beste Boxer, damals war das Joe Luis, einen möglich gleichwertigen Gegner wie Max Schmeling braucht, um seinen Erfolg auch ummünzen zu können. Was nutzen Siege für die Ehre, wenn das schlecht fürs Geschäft ist? In der langweiligsten Liga der Welt heißt es seit Jahren: am Ende werden wieder die Spieler der FC Bayern München AG Meister, auch wenn sie das eine oder andere Spiel verlieren wie das dahaim am Freitag, den 7.1.2022. Der Meister und Rekordmeister mußt mit einer Notelf oder B-Elf ohne neun Spieler, darunter Manuen Neuer, Leroy Sané, Alphonso Davies, Eric Maxim Choupo-Moteng und Bouna Sarr antreten, denn die Liste der Corona-Infizierten sei laut Lohnarbeitern der FC Bayern München AG lang gewesen und das Mühen um eine Verlegung des Punktspiels erfolglos. Daß das, was im Apartheidstaat BRD veranstaltet wird, auch diesbezüglich Wettbewerbsverzerrung ist, das ist wohl wahr.
Die mit allerlei Migranten und Ausländern zusammengekauften Mannschaften der FC Bayern München AG haben seit 2012 jede Saison als Klassenbester abgeschlossen, das wird auch diese Saison nicht anders sein, es sei denn, daß der Totalitarismus-Modus im Apartheidstaat BRD dafür sorgt.
Die Ergebnisse vom Wochenende
- VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGa – VfL Wolfsburg-Fußball GmbH 1:0 (0:0)
- Hertha BSC GmbH & Co. KGaA – 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA 1:3 (0:2)
- Eintracht Frankfurt Fußball AG – Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 2:3 (2:0)
- RasenBallsport Leipzig GmbH – 1. Fußball- und Sportverein Mainz 05 e.V. 4:1 (1:0)
- Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH – 1. FC Union Berlin e.V. (2:2 (1:1)
- Sport-Club Freiburg e.V. – DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA 2:2 (1:0)
- TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH – Fußball-Club Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaA 3:1 (2:1)
- SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA -VfB Stuttgart 1893 AG 0:0
- FC Bayern München AG – Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH 1:2 (1:2)