Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Inflationen und Rezessionen weder vom Himmel fallen noch aus der Hölle hervorkriegen, das wissen Kenner und Kritikern. Gläubigen gleich welcher Gesinnung mag man diese und weitere Märchen wie das von Wuhan und so weiter erzählen dürfen. Die Verdummten dieser Erde wollen das wohl nicht anders.
Daß die sogenannte Volkswirtschaft der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mti dem VK ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, nach Zahlen von Lohnarbeitern des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden nun in einer Rezession stecke, das ist nicht von der Hand zu weisen und zeichnete sich bereits vor Jahren ab, denn sowas kommt von sowas.
Sowas kommt von sowas
Die Volksverräter, zumindest bezogen auf die Reste des deutschen Volkes in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, sind üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien, welche die Befehle der Herren der Politische Ökonomie im Allgemeinen und die Geopolitik der Yankee-Imperialisten beziehungsweise der Yankee-Finanzimperialisten des Nordamerikanischen Reiches im Besonderen befolgen. Die Herren in New York City (Wall Street) und in Washington mit ihren Pudel in der City of London und Westminster sitzt beim tendentiellen Fall der Profirate das Hemd näher als der Rock. Auf den ewigen Aftergang der Atlantiker und Antideutschen in Staat und Kapital sowie in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) können sich deren Herren verlassen. Der Darm, in dem die vielen verdummten und wenigen bösen Deutschen stecken, scheint für diese Charme zu haben.
Auch für Alice Weidel (AfD) ist „diese Rezession … politisch gemacht“, was denn sonst?! In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 25.5.2023 wird sie wie folgt zitiert: „Wer die Bürger über hohe Inflation und künstlich verteuerte Energiepreise enteignet und ihnen mitten in der Krise ohne Not weitere schwere Belastungen wie eine konfiskatorische Reform von Grund- und Erbschaftsteuer und das drohende Heizungsverbot aufbürdet, braucht sich über sinkenden Konsum nicht zu wundern. Auch die grüne Politik der Deindustrialisierung zeigt Wirkung: Im verarbeitenden Gewerbe weisen inzwischen alle wichtigen Frühindikatoren ebenfalls nach unten.
Die harten Fakten und Zahlen haben das substanzlose Schönreden und Gesundbeten von Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck widerlegt. Die Rezession ist da und wird auch weder schnell noch von alleine wieder enden. Die Politik muss jetzt die Weichen für einen Kurswechsel stellen und Bürger und Unternehmen aus ihrem Würgegriff entlassen. Ein erstes wichtiges Signal wäre der ersatzlose Verzicht auf planwirtschaftliche Bürokratiemonster wie Heizungsverbot und Wärmeplanungsgesetz.“
Daß „nicht mangelnde Konsumfreudigkeit der Bürger … für die Rezession verantwortlich“ sei, „sondern die Außen- und Energiepolitik der Ampelkoalition“, meint Tino Chrupalla. Das ist nett formuliert, aber naiv, denn längst nicht alles und nicht das Wesen eines Vasallenstaates, sondern ein Element auf der Ebene der Erscheinungen. Richtig ist jedoch Chrupallas Erkenntnis, daß „der verlorene Wohlstand … sich durch Tariferhöhungen … dauerhaft zurückgewinnen“ lasse. Die Deutschen sind schon lange nicht nur keine Großmacht mehr, sondern noch nicht einmal eine Mittelmacht. Die Reste sind seit 1945 Aftergänger. Wenn das Imperium Dünnschiß hat, dann fällt durchaus der eine oder andere Aftergänger, der davon ausging, es sich in Dünn- und Dickdarm doch gemütlich eingerichtet zu haben, raus.
Shit happens!