Die Faserkanone und ihr Rohrkrepierer – Compact-Verbot „auf Eis gelegt“

Nancy Faeser (SPD) am 7.12.2021 in Berlin bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages von SPD, B90/G und FDP. Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Lügnerin und Soze Nancy Faeser (SPD), die Kennern und Kritikern nicht nur als Atlantikerin und Antideutsche, Umvolkerung und Totalitaristen gilt, sonder als Bellizistin und berüchtigt im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat Bundesrepublik Deutschland (BRD) scheint mit dem Compact-Verbot vor aller Öffentlichkeit einen Rohrkrepierer hingelegt zu haben. Jedenfalls wurde in dem Verfahren um das Compact-Verbot, also das Verbot der COMPACT-Magazin GmbH und der CONSPECT FILM GmbH durch von Faeser geführte Bundesinnenministerium (BMI) durch Richter am Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in Leipzig dem Antrag auf Eilrechtsschutz durch den Kläger stattgegeben.

Die von Faser befohlene beziehungsweise angeordnete sofortige Vollziehung gilt nun bir zur Entscheidung in der Hauptsache als ausgesetzt. Somit darf das Magazin Compact und alles von den beiden Kapitalgesellschaften mit beschränkter Haftung produzierten Medien wieder erscheinen.

„Sieg, Sieg, Sieg“

Daß die Richter des Bundesverwaltungsgerichtes mit diesem Beschluß die Rechtsauffassung der Anwälte der Klägerseite sowie von Kennern und Kritikern mehr oder weniger bestätigt haben, daß ein vorsorgliches Verbot einer den in der BRD regierenden Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden nicht genehmen Publikation über das Vereinsrecht ein Witz ist, wenigstens äußerst fragwürdig, das geht nun rum wie ein Lauffeuer. Im Zweifel für die Pressefreiheit, möchte mancher meinen. Jürgen Elsässer kommentiert den Beschluß auf „X“ in einem Video mit den Worten „Sieg, Sieg, Sieg“. Ob das „der größte Triumph in der Nachkriegsgeschichte“, wie Elsässer meint, der anfügt: „Compact siegt über Faeser“, „die Demokratie siegt über die Diktatur und das Volk siegt über das Regime“, das darf bezweifelt werden.

Elsässer weiter: „Heute hat das Bundesverwaltungsgericht in einer Eilentscheidung das Compact-Verbot auf Eis gelegt. Wir können jetzt mindestens zwei bis drei Jahre in Ruhe weiterarbeiten. Danke!“

Richtig, ein echter Rohrkrepierer war das nicht, denn das Vorgehen dieses oben näher bezeichneten Staates des Kapitals mit dem Verbotsverfahren, das bereits am 5. Juni 2024 erging, gegen einen Kenner und Kritiker, gegen einen Publizisten und eine Publikation, gegen die keine Strafverfahren geführt wurden, hat Spuren bei denen hinterlassen, die getroffen wurden, also mehr als nur Schmauchspuren.

„Faeser ist fällig!“

Daß nach diesem Desaster der Rücktritt der Lügnerin und Soze Nancy Faeser mehr als überfällig ist, das ist wohl wahr.

Da noch Computer und so weiter „bei der Diktatorin“ seien, sei die Arbeit mit dem roten C noch „blockiert“, doch wir, so Jürgen Elsässer, „hoffen auf baldige Rückgabe.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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