Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es wird in Politik und Presse gelogen, dass sich die Balken biegen. Die angebliche Europäische Arzneimittel-Agentur (EAA) ist keine europäische Agentur für Arzneimittel, sondern eine der EU abgekürzten Veranstaltung bestimmter Staaten auf dem europäischen Kontinent. Die Agentur ist auch keine Agentur, sondern eine Behörde, die für die Kontrolle und Beurteilung von Arzneimitteln zuständig ist.
Wenn also in „Reuters“ (1.12.2020) geschrieben steht, dass „bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA … BioNTech und sein US-Partner Pfizer am Montag einen Antrag auf eine bedingte Marktzulassung eingereicht“ hätten, und diese „eine Verwendung des Impfstoffs in Europa noch vor Jahresende ermöglichen“, dann wissen Kenner und Kritiker, dass das ersten nicht für Europa gilt, zweitens die EMA die EAA ist und dritten, dass die Lohnarbeiter der EAA nicht Kontrollieren, sondern Beurteilen wie es den Herrschenden in der EU in den Kram passt, denn das Kontrollieren und Beurteilen braucht seine Zeit.
Die Kapitalgesellschaft, die mit Biontech und Pfizer bezeichnet werden, beantragten bei der zuständigen Behörde der VSA bereits am 20.11.2020 die Zulassung. Diesbezüglich wird in „Reuters“ richtig von einer „Notfallzulassung“ berichtet, die beantragt worden sei.
Doch genau das ist auch in der EU der Fall, dabei existiert der Notfall nur in der Agitation und Propaganda, wie Kenner und Kritiker sowie Leser des Weltexpress wissen.
Wenn in der Lügen- und Lückenpresse von Kontrollen und Zulassungen in Europa gesprochen wird, dann ist das ein Witz, so wie die klinischen Studie zur Entwicklung des Impfstoffs mRNA-1273 gegen das mittlerweile genetisch verschwundene Virus SARS-CoV-2. Das gilt auch für den Impfstoff BNT162b2.
Dr. Jochen Ziegler notiert der Lügen- und Lückenpresse zum Trotz in „Achgut“ (18.11.2020) unter der Überschrift „Der nächste Impfstoff – Wirksamkeit unbekannt, Risiken hoch“: „Wie bei BNT162b2 wirkt der Impfstoff dadurch, dass Zellen die Nanopartikel, in denen die mRNA verpackt ist, aufnehmen und die sie dann in Einweißfragmente umschreiben, die dann über MHC-Rezeptoren dem Immunsystem präsentiert werden. Wie auch BNT162b2 ist mRNA-1273 hochgradig immunogen und führt dosisabhängig zur Bildung von Antikörper gegen eine Region des SARS-CoV-2-Spike-Proteins: Je mehr mRNA gespritzt wird (die Impfung wird zweimal in einem Abstand von 4 Wochen vorgenommen), desto mehr Antikörper bilden sich. Wie auch bei BNT162b2 sprechen die Zeitungen wissenschaftlich vollkommen unzutreffend von “Wirksamkeit”, sie soll bei mRNA-1273 sogar noch höher sein. Doch was diese Studien messen, ist keine klinische Wirksamkeit zum Schutz gegen die Infektion mit den genetischen Nachfolgern von SARS-CoV-2, sondern die Fähigkeit des Eiweißfragments, eine Immunreaktion zu erzielen. Die klinische Wirksamkeit (Schutz vor Infektion mit SARS-CoV-X) festzustellen, ist aufwendig und dauert Jahre, da man streng genommen Corona-naive Impflinge und Placebo-Impflinge über lange Zeiträume prospektiv beobachten muss.“
Was das bedeutet?
Das ahnen Sie wohl schon längst!
Es ist an der Zeit, die Coronalügner beiseite zu schieben. „Diese Welt muss unser sein; Unser Blut sei nicht mehr der Raben, Nicht der mächt’gen Geier Fraß!“ (freue sich, wer`s kennt)