Die Befreiung vom Faschismus schreitet in der Donezker Volksrepublik unaufhaltsam voran

Antifaschistscher Unabhängigkeitskampf in Donezk am 7.4.2014. Foto: Andrew Butko, CC BY-SA 3.0

Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Im August und September 2024 wurden die Ukro-Faschisten an vielen Frontabschnitten zurückgedrängt. Truppen der RF-Streitkräfte rücken unaufhaltsam vor. Daran hat auch die Episode in der Oblast Kursk nichts geändert. Das Gegenteil ist der Fall. Der Vorstoß der Ukro-Faschisten zahlte sich nicht aus, sondern verschärfte Probleme wie Personal- und Materialmangel an der wichtigsten Front im Donbass. Die Kursk-Offensive erweist sich wie die Ardennen-Offensive als ein Flop.

694 Quadratkilometer wurden am Frontabschnitt zwischen Artjomowsk und Ugledar in der Volksrepublik Donezk, auch Donezker Volksrepublik (DVR) genannt, befreit. Das wird auch in den VSA, die seit dem Fall des Eisernen Vorhangs mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten auf die RF und GUS zumarschieren, von Bösen, Kennern und Kritikern so gesehen. Die Dummen sind die Dummen.

In „The Washington Post“ wird festgehalten, daß nicht mehr Tupps von 10 bis 20 Soldaten angreifen würden, sondern vier Mann. Unter der Überschrift „Medien: ‚Solch ein Tempo seit 2022 nicht gesehen‘ – Russlands Geländegewinne im August und September“ heißt es dazu. „Diese Größe an sich verringert die Wahrscheinlichkeit einer rechtzeitigen Entdeckung der Gruppen durch das verteidigende ukrainische Militär und mindert somit die Wirksamkeit von dessen Reaktionsmaßnahmen. Dass hierbei dieselbe Anzahl von Soldaten sich vor einem Angriff jeweils über ein breiteres Gelände besser zerstreuen kann, verstärkt diesen Effekt nochmals.“

Daß Information und Kommunikation im Feld verbessert worden seien, das wird auch angemerkt. Infanterie und Artillerie würden zuverlässiger denn je Hand in Hand arbeiten. Lob wird nicht nur für die Artilleristen ausgesprochen, sondern auch für die Drohnen-Krieger.

Hinzu kommen weitere Fähigkeiten in der Luft, darunter vor allem der Einsatz mit Lenkgleitbomben, mit denen die Gräber und alles was darin ist, „gleich abschnittsweise“ zugeschüttet wird. Die Befreiung der DVR schreitet unaufhaltsam voran. Der Kampf gegen den Faschismus begann nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird.

Truppen der RF-Streitkräfte erzielen derzeit auch im Raum Kupjansk Geländegewinne. TASS meldete: „Innerhalb der vergangenen 24 Stunden führten Russlands Streitkräfte Kampfhandlungen an einem Frontabschnitt von etwa 50 Kilometern Breite in der Nähe der Siedlungen Sinkowka, Petropawlowka, Pestschanoje, Stelmachowka und Andrejewka durch. Unsere Truppen besetzten günstigere Positionen.“

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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