London, UK; Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die „Oldenburger Onlinezeitung“ (30.1.2020) teilt unter dem Titel „Nach Brexit: EZB zahlt Bank of England aus“ mit, „was die Europäische Zentralbank am Donnerstag“ mitteilte, dass nämlich die „die Bank of England … nach dem Brexit ’nur‘ knapp 58 Millionen Euro überwiesen bekomme, weil die Briten „lediglich 3,75 Prozent ihres Anteils von 14,3 Prozent eingezahlt“ hätten.
Ja, so waren sie, die Engländer/Briten. Sie gaben im Beiboot der VSA immer nur das nötigste, weil ihr primäres Ziel war und ist, die Deutschen in Europa unter und die Russen draußen zu halten.
Dass die Bundesbank „bislang einen Anteil von 18,4 Prozent am EZB-Kapital“ hält und dieser Anteil „nach dem Brexit“ auf „21,4 Prozent“ steigen werde, das wird in der „Oldenburger Onlinezeitung“ ebenfalls erwähnt.
Dass „das gezeichnete Gesamtkapital der EZB … aber auch nach dem Brexit mit 10,8 Milliarden Euro unverändert bleiben“ solle, das teilt auch „Der Newsticker“ (30.1.2020) unter der Überschrift „Nach dem Brexit zahlt die EZB der Bank of England ihren bisherigen Kapitalanteil aus“ mit.
Im „Handelsblatt“ (30.1.2020) wird unter „Bank of England lässt Leitzins vor Brexit konstant – Lockerung der Geldpolitik aber möglich“ darauf hingewiesen, dass zwar der „geldpolitischen Schlüsselsatz bei 0,75 Prozent“ bleibe und „nur zwei der neun Währungshüter für eine Kappung stimmten“, aber „eine Senkung des Leitzinses … weiterhin möglich“ sei.
„Das Pfund schnellte nach der Zinsentscheidung in die Höhe und lag mit 1,3075 Dollar etwa 0,4 Prozent im Plus.“