Unter den Laudatoren gab es viele bekannte Gesichter: Antoine Monot Jr, den viele als „Tech-Nick“ aus der Werbung eines berühmten Elektronikhändlers kennen, sowie Kaya Yanar, Youtube- Star LeFloid und noch viele mehr.
Die Auszeichnung Bestes deutsches Spiel ging an das Spiel „Anno 2205“ und somit an das Studio Blue Byte nach Mainz. „Shift Happens“ gewann in den Kategorien Bestes Kinderspiel (Gemeinsam mit „Fiete Choice“) und Bestes Gamedesign. „The Witcher 3: Wild Hunt“ räumte in den Kategorien Bestes Internationales Spiel, Beste Internationale Neue Spielewelt und den prestigereichen Publikumspreis. Crytek aus Frankfurt am Main sicherte sich die Auszeichnung für die Beste Innovation mit ihrem innovativen VR-Spiel „The Climb“.
Die Verleihung des DCP war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Ein bitterer Beigeschmack bleibt jedoch. Zwar war das Gesamtpreisgeld von 470.000€ ein neuer Rekord für die Verleihung des DCP aber im Vergleich zur Filmindustrie deutlich zu wenig – vor allem da laut Alexander Dobrindt (CSU) „die Games-Branche (”¦) den digitalen Fortschritt unseres Landes [vorantreibt].“ Hoffentlich kann hier in der Zukunft noch aufgestockt werden.