Berlin, BRD (Weltexpress). Auf ein Neues – anderes im Sinn zum Besseren!

Dreihundertsechsundsechzigmal
Dem Tageslicht hast du vertraut
Durch Wolken vielmals ohne Zahl
Und ward‘st nicht weiser - nur ergraut.

In Stunden sannst du manche Nacht,
Da dir der Schlaf vom Monde her genommen,
Wo Zweifel übers Leben dich bedacht,
Daß dir die Sehnsucht, nicht zu sein, gekommen.

Doch nicht des Mondes strahlende Gesicht
Hat Zweifel dir geweckt – oh, nein!
Der Nebel all der Tage war’s, sogar im Sonnenlicht.

Dem Anspruch wohl ward drum kein Wunsch dir wahr,
Unendlich möge endlich Frieden sein,
Da in den Hirnen leider fehlt noch das Politschaltjahr.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von E. Rasmus wurde am 30.12.2024 in Berlin geschrieben.

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