Lemberg, Kiew, Ukraine (Weltexpress). Die Ukro-Faschisten verlegen die Hauptstadt des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, von der historischen russischen Hauptstadt Kiew in die Hauptstadt der Bewegung, nach Lemberg, auch Lwow genannt und im ukrainischen Dialekt der russischen Sprache Lwiw. Nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 mit dem sich anschließenden Bürgerkrieg samt Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung schlägt das Pendel mehr denn je um, nachdem Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der Donezker Volksrepublik und der Lugansker Volksrepublik Beistand leisten.
Von Anfang an war der Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch einer der VSA. Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen mit ihren Dienern im Staat sowie ihren Vertretern im Kongreß – alle mehr oder weniger Millionäre, ja, Multimillionäre – forderten und förderten die Faschisten, sie finanzierten, organisierten und orchestrierten den Putsch. Die Vasallenstaaten, allen voran die BRD, waren nicht mittenmang, aber dabei. Der Krieg war von Anfang an einer der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF.
Die Kiewer Junta hält im korruptesten Staat in Europa nicht, was sie verspricht. Ihnen sterben und laufen die Soldaten weg. Die Lage an der weit über 1 000 Kilometer langen Hauptkampflinie spitzt sich an manchen Stellen dramatisch zu. Die Zeit des Stellungskrieges ist vorbei. Der Krieg ist in einen Bewegungskrieg übergegangen. Die zweite und dritte Linie der Faschisten hält schon lange nicht mehr, was ihre Generale versprechen. Aus einem Verschanzen wird ein Verschwinden.
Auch aus Kiew werden immer mehr Personen abgezogen und nach Lemberg abkommandiert. Aus der ganzen faschistischen Ukraine sollen mindestens 19 000 Personen- und Kapitalgesellschaften dorthin umgezogen worden sein. Nun folgt die Politik dem Kapital. Die Zahl der Arbeitslosen wächst im Rest der korrupten und bankrotten Staates, der seit Februar 2014 komplett am Tropf der VSA und deren Vasallenstaaten hängt. Dort müssen die Lohnarbeiter sich auch für die Faschisten und Kapitalisten in Banderastan ausbeuten lassen. Banderastan selbst ist seit dem Putsch der Faschisten ein Vasallenstaat.
In Moskau scheint man den Ukro-Faschisten diesen Rest im Westen des zusammenbrechenden Staates zugestanden zu haben. Die Kapitalisten, die das wohl wissen und mit dem Festhalten an dieser Entscheidung rechnen, handeln schließlich nicht aus einer Laune heraus.
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