Washington, VSA (Weltexpress). Seit Stunden laufen in den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) die Nachrichtensendungen mit einem Thema heiß. Dabei geht es nicht um den Planungsstand im Pentagon zum Krieg der VSA gegen die Rußländische Föderation (RF) im Allgemeinen, sondern um den in der Ukraine im Besonderen.
Nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den geopolitischen Herren der VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert wurde, der den Staat zerriss, begann der Bürgerkrieg, aus dem heraus sich der Angriffsgriff der Faschisten auf die Volksrepublik Donezk und die Volksrepublik Lugansk entwickelte, welche die RF Ende Februar 2022 anerkannte. Zwischen den Staatschefs wurden Verträge geschlossen, darunter ein Beistandsvertrag, so daß Truppen der Streitkräfte der RF auf der Seite der Volksrepublik, welche zuvor anderweitig unterstützt wurden, in diesen Krieg eintraten. Aus dem Stellvertreterkrieg entwickelte sich einer zwischen den VSA und der RF.
An der Seite der VSA mit dem VK im Beiboot befinden sich deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, aus der heraus direkt und indirekt Geld, Waffen und Munition an die Faschisten der Ukraine geliefert wird. Das Geschmiere und Geschwätz von Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) im Besonderen, daß das der Verteidigung diene, führen die Faschisten vor Ort immer wieder ad absurdum. Sicherlich verteidigen die Faschisten ihren Staatsstreich und das Bündnis zwischen Faschisten und Kapitalisten beziehungsweise Kapitalisten bestimmte Fraktionen des Kapitals, also mit denen, die ihre Profite mit Kapitalisten in den VSA, dem VK und deren Vasallenstaaten erzielen und erzielen wollten, eingingen, doch sie greifen seit neun Jahren ihre Gegner und Feinde an, vor allem Sozialisten und Kommunisten sowie Kapitalisten anderer Kapitalfraktionen, die ihre Profite mit Kapitalisten in der RF und Staaten der GUS, BRICS und SOZ erwirtschaften.
In „The New York Times“ (6.4.2023) wurde unter der Überschrift „Ukraine War Plans Leak Prompts Pentagon Investigation – Classified documents detailing secret American and NATO plans have appeared on Twitter and Telegram“ darüber informiert, daß auf „Twitter“ und „Telegram“ Dokumenten aus dem Pentagon aufgetaucht seien, die Kriegspläne seien. Helene Cooper und Eric Schmitt bemühen sich offensichtlich um Schadensbegrenzung. Sie behaupten, daß die Verluste der der Faschisten niedriger und die der RF, zu denen die beiden Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die von den Faschisten befreiten Gebiete Saporoschje und Cherson nunmehr gehören, höher seien als im Original. Die Informationen, die also aus dem Pentagon nach draußen gegangen sind, sollen also gefälscht worden seien. Von einer gefälschten Kopie und einem Original ist die Rede. Beweise für die Fälschung liefern Cooper und Schmitt keine.
Die in „Twitter“ und „Telegram“ veröffentlichten Papiere – wenn sie echt sind -, die als geheim eingestuft wurden, hingegen sind für die Weltöffentlichkeit zugänglich. Wer sie sichtet, der sieht den angeblichen Planungsstand des Pentagons von Anfang März 2023 für eine Offensive der Faschisten der Ukraine. Zwar sind darin keine Aufmarschpläne enthalten, aber Informationen über Lieferungen und Lieferfristen von Waffen und Munition, Gebrauchsanweisungen und Truppenstärken. Daß dieser Krieg gegen die RF einer der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten ist, das dürfte selbst den Verdummten dieser Erde klar sein, ob der „Planungsstand“ echt ist oder nicht. In Washington wird die Richtigkeit der Unterlagen nicht geleugnet, aber wie Cooper und Schmitt deren Wahrheitsgehalt. Von einer Verfälschung der geleakten Pentagon-Papiere ist derzeit die Rede.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
im WELTEXPRESS.
