Berlin, Deutschland (Weltexpress). Berichterstatter der Boulevardzeitung, die leider nicht mit Schreibhemmungen, aber mit der berühmten Schere im Kopf durch Redaktionen tingeln, schreiben vom „Böller-Mob“ in Berlin.
Böller-Mob
Böller-Mob? Böller sind klar, aber Mob muss erklärt werden. Darunter darf eine aufgewiegelte Menge an Menschen verstanden werden. Meist sind es junge Menschen, überwiegend junge Männer.
Im „Berliner Kurier“ (31.12.2017) und in der „B.Z.“ (31.12.2017) wird von einer „30- bis 40-köpfige Gruppe“ berichtet, die gestern Nacht Böller auf Berliner Polizisten geworfen hätte. Junge Männer hätten Pyrotechnik angezündeten und zwar „in der Pallasstraße Ecke Potsdamer Straße“, heißt es weiter.
Auf Nachfrage des WELTEXPRESS bestätigte die Berliner Polizei, dass es bereits am Freitag in der Pallasstraße und umzu zur Zusammenrottung ausländischer Horden und Böllerwürfen kam. Freitag, Samstag und der Höhepunkt heute: Sonntag.
Am Freitag wurde niemand geschnappt, ab Samstag einer von Dutzenden. Das ist wenig, andererseits sind die Polizisten zu wenige.
Merkel-Deutschland mit muselmanischen Horden
Festgenommen wurde ein 20-jähriger Mann mit deutschem Pass, aber nicht deutschem Namen. Und die Lügen- und Konzernpresse schreibt im Boulevard verharmlosend vom „Böller-Mob“.
So ist das heute in Merkel-Deutschland. Seit Jahren werden Ausländer ins Land geholt oder reingelassen, die auf die Judikative, Legislative und Exekutive in Deutschland nicht nur Böller werfen.
Richtig, ausländische Horden, die mit deutschen Pässen oder Aufenthaltserlaubnissen versehen werden, machen Jagd auf Kräfte der Polizei und Feuerwehr und zu Silvester, wenn jede Menge Böller im Umlauf sind, dann mit Explosivgeschossen, die sich im Laden um die Ecke die letzten drei Tage vor Silvester jeder Jugendenliche kaufen kann.
Regelrechte Straßenschlachten
Mit Böllern werden die Ordnungskräfte von allen, die den Kräften der öffentlichen Ordnung in Deutschland den gestreckten Mittelfinger entgegenhalten, nicht nur in Schöneberg, sondern auch im Wedding, Kreuzberg und in Neuköln angegriffen. Dort finden regelrechte Straßenschlachten statt. Dass die Ausländer das Feuerwerk in Deutschland, das eine tolle Tradition und lange Geschichte hat, von der sich die ausländischen Horden offensichtlich kein Zeugnis ablegen können, nutzen, um ihren Hass rauszulassen, das ist schlimm genug.
Es wird Zeit, dass wir diese Horden aus Deutschland rauslassen und zwar mit einem Tritt in den Hintern.
Denn was in Berlin viel zu lange schon an viel zu vielen Orten, die nicht nur über Stunden, sondern über Tage längst zu No-go-Areas verkommen sind, üblich ist, das findet auch in anderen Großstädten statt, in denen es Ghettos voll mit Ausländern gibt.
Der Anführer ist der Aufrührer
A propos aufgewiegelt. Machen wir uns nichts vor, die Muselmanen werden von den Imamen aufgehetzt. In ein Dutzend Jahren unter Angela Merkel (CDU) ist es wesentlich schlimmer geworden.
Silvester – an einem Festtag der Freude explodiert der Hass Tausender arabischer Ausländer in Deutschland.