Washington, VSA (Weltexpress). Willard Mitt Romney (RP), der als Mulit-Millionär bezeihungsweise Geschäftsmann gilt sowie als Mitglied der Republikanischen Partei (RP) unbd für diese im Senat der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) sitzt, nimmt im Gegensatz zu Personen in Politik und Presse der Vasallenstaaten auch in der Öffentlichkeit kein Blatt vor den Mund.
Für ihn ist der Krieg, der seit neun Jahren im Gange ist, einer der VSA gegen die Rußländische Föderation (RF) und indirekt einer gegen die Volksrepublik China (VR China). Beim Rüstngskonzern Strider Technologies Inc., der seinen sitz in Saltz Lake City im VS-Bundesstaat Utha hat und zum militärisch-industriellen Komplex der VSA gehört, sagte Romney, der sich für weitere Lieferung von Waffen und Munition an die Ukro-Faschisten aussprach, wörtlich: „Wenn Russland geschwächt wird, schwächt das seinen Verbündeten China.“
Er verkündete weitere Wahrheit in Klarheit: „Wir verlieren keine Menschenleben in der Ukraine. Und die Ukrainer kämpfen heldenhaft gegen Russland, das 1.500 Atomwaffen auf uns gerichtet hat. Wir schwächen und vernichten also das russische Militär für einen sehr geringen Betrag.“ Romney, der auch Gouverneur des VS-Bundesstaates Massachusetts war und 2012 gegen Barack Obama (DP) die Präsidentschaftswahl verlor, geht sogar ins Detail und „bemerkt nebenbei“: „Einen Betrag, der etwa fünf Prozent unseres Militärbudgets entspricht … zu nehmen, um den Ukrainern zu helfen, ist so ziemlich die beste nationale Verteidigungsausgabe, die wir je gemacht haben.“
Kenner und Kritiker würden nur in einem Punkt widersprechen, obwohl sich über die Heldenhaftigkeit streiten ließe. Dieser betriff den „sehr geringen Betrag“ von „etwa fünf Prozent unseres Militärbudgets“. Daß die Kriege der VSA, die auf keine Kuhhaut gehen, nicht von den VSA bezahlt werden, sondern vor allem von seinen Vasallenstaaten, die nicht nur Vasallentruppen zu stellen haben, sondern eben auch Tribut zu zahlen haben, das wissen sie. Sie wissen auch, daß vor allem die Kapitalisten der VSA beim besiegten Feind Beute machen. Denn dafür sind Kriege da. Der Kapitalismus, der tobt, ist weniger ein Turbokapitalismus als vielmehr ein Raubtierkapitalismus. Einer wie Romney, der zu den Siegern gehören will und nicht zu den Verlierern, weiß das.
Die „etwa fünf Prozent“ mögen mehr oder weniger in den Büchern stehen, weil bestimmte Ausgabe als solche deklariert werden, aber die Wahrheit ist eine andere und offenbart sich mit den Einnahmen.