Der Krieg der Militärjunta in Mali läuft mit Beistand von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD weiter

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Krieg des Regimes der Ukraine mit drei verschiedene Marionettenregierungen in Kiew dauert acht Jahre. In den meisten Medien deutscher Zunge ist er seit einigen Tagen erneut in den Fokus gerückt. Allerdings wird so getan, als hätte der Krieg erst begonnen. Zudem wird so getan, als hätte nur ein Mann in angefangen und würde ihn führen.

Die meisten Äußerungen von Mitgliedern der Einheitsparteien sowie von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien, auch Hauptabflußmedien genannt, offenbaren Lug und Trug. Dahinter verbirgt sich viel Dummheit, aber auch Bösartigkeit und also auch psychologische Kriegsführung. Der Kybernetische Krieg und der Informationskrieg laufen nicht nur heißt, sondern in permanenter Penetranz.

Die sonstigen Kriege, die derzeit laufen, also gewaltsame und andauernde Konflikte, sind nicht nur an einer Hand abzuzählen, dafür braucht man eine Hand voll Hände. Einer dieser Kriege wird von den Herrschenden im vergrößerten Westfrankenreich geführt, auch Frankreich genannt. Er finden sowohl in Nigeria und Kamerun statt und zieht sich bis in die Zentralafrikanische Republik sowie die Demokratische Republik Kongo und darüber hinaus nach Burundi und den Sudan und Äthiopien, also südlich des Sahel entlang, als auch in Mali. Wer meint, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, der irrt.

Deutsche des Apartheidstaates mit dem Kürzel BRD, der von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, nehmen nicht nur am achtjährigen Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk teil und zwar mit Geld, Waffen und Munition wie kaum ein anderer Vasallenstaat nach dem Imperium VSA, so wie sie am Regime-Wechsel und insbesondere den Pro-EU-Protesten, die im Winter 2013/14 eskaliert wurden, und am am Staatsstreit 2014 beteiligt waren, sondern auch am Krieg in Mali.

Die Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drs. 20/867) lautet, haben die Regenten der BRD seit dem Beginn des Einsatzes von Vasallen-Truppen, auch Bundeswehr-Einsatz genannt, seit 2013 fast vier Milliarden Euro in den Krieg in Mali gepumpt. Unter den Regierungen von Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD nahmen Deutsche der BRD am Krieg teil. Seit August 2020 wird der Kunststaat Mali, dessen Grenzen mit dem Lineal von Invasions- und Besatzungsmächten am Reißbrett gezogen wurden von einer Regierung geführt, die durch einen Putsch die Macht gekommen ist. Das, was in Kiew und anderen Städten der Ukraine 2013/14 geschah, das geschah auch in Bamako, Sikasso, Ségou, Koutiala, Timbuktu und Gao, Mopti und Sévaré und so weiter und so fort.

Auch an Tagen wie diesen wird im Mali gekämpft, Dutzende Soldaten wurden in den letzten Tagen getötet und Dutzende wurden verletzt, worauf auch René Springer (AfD) hinweist. Erwarten Sie solche Hinweise nicht von Mitgliedern der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L, obwohl Ausnahmen diese Regel bestätigen.

Wenn darüber in Politik und Presse berichtet wird, dann sind diejenigen, welche die Truppen der Streitkräfte der Militärregierung nach dem Militärputsch angreifen, keine Freiheitskämpfer, sondern Terroristen. Sogar in „Neue Zürcher Zeitung“ (5.3.2022) wird verlogen getitelt und berichtet. Unter der Überschrift „Dutzende Tote bei schwerem Terrorangriff auf Militärlager in Mali“ heißt es: „Bei einer schweren Attacke auf ein Militärlager inMali sind mindestens 27 Soldaten getötet und 33 weitere zum Teil schwer verletzt worden. Sieben Militärangehörige werden noch vermisst…“ Kein Hinweis auf den Militärputsch und die Militärregierung. Das nenne ich Lügen mit Lücken.

René Springer, stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, wird in einer AfD-Pressemitteilung vom 5.3.2022 wie folgt zitiert: „Der Einsatz der Bundeswehr in Mali hat bislang Milliarden verschlungen, ohne dass es nennenswerte Erfolge gegeben hätte. Seit anderthalb Jahren bildet die Bundeswehr Soldaten einer Militärjunta aus, die sich an die Macht geputscht hat. Mit dem Selbstbild der Bundeswehr als Parlamentsarmee ist das überhaupt nicht in Einklang zu bringen. Fast täglich gibt es neue Anzeichen einer weiteren Eskalation. Wir erleben in Mali gerade unser zweites Afghanistan. Die Bundesregierung muss daraus endlich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen und den Mali-Einsatz der Bundeswehr zeitnah und kontrolliert beenden.“

Zwar schreibt Springer nicht von Vasallentruppen und auch nicht darüber, worüber es wirklich geht, um zahlreiche Rohstoffe, darunter Uran, Erdöl, Erdgas, Gold, Diamanten und Kupfer, wobei sich vor allem französische Kapitalisten die Rechte daran gesichert haben, aber immerhin verschweigt das Mitglieder der AfD, das auch Mandatsträger ist, nicht, daß eine Militärjunta in Bamako Macht und Herrschaft an sich gerissen hat. Springer ignoriert, verschweigt nicht den Putsch wie es Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienenden tun. Er sieht nicht darüber hinweg und das ist gut so.

Besser wäre es, die Vasallentruppen aus der BRD würden schnellstmöglich abgezogen werden.