Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Hier und heute ist alles Klima, auch das Geschäft, so scheint es. Auch Mitglieder des „ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.“ (Eigenschreibweise) schwätzen und schmieren so und behaupten, ihre Finger am Puls der Zeit zu haben. Kein Wunder, daß die anscheinend kleinbürgerlichen Damen und Herren eine Fieberkurve messen.
Von 88,6 Punkten im Juni 2023 sie der „Geschäftsklimaindex“ im Juli 2023 auf 87,3 Punkte gefallen. Wäre das Messen von wenigstens zwei Punkten hinter dem Komma nicht genauer? Unter dem Titel „ifo Geschäftsklimaindex sinkt zum dritten Mal in Folge“ wird aus der Presseabteilung des Vereins mitgeteilt, daß „auch die Erwartungen … erneut“ nachgaben und sich „die Lage der deutschen Wirtschaft“ verdüstere. Wie man sich bettet, so liegt man. Gebettet wurde die „deutsche Wirtschaft“, gemeint dürfte die in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD sein, die seit Ausrufung, also vorheriger Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von den überlebenden Deutschen gelassenen Resten des Deutschen Reiches in Bundesrepublik Deutschland (BRD), ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Von „deutscher Wirtschaft“ zu schmieren und zu schwätzen ist schlechterdings ein Witz, vor allem dann, wenn man sich die Eigentumsverhältnisse der BRD bei den Kapitalgesellschaften anschaut. Wenn man dann noch weiß, daß die beste Bank der BRD gelinde gesagt eine drittklassige ist, dann weiß man, was die Stunde schlägt – ganz zu schwiegen davon, daß die Lohnarbeiter in der BRD ausgebeutet werden, die einen mehr, die anderen weniger.
Im Verarbeitenden Gewerbe, im Dienstleistungssektor und im Handel geht es weiter nur in eine Richtung. Schlimmer noch: „Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindikator auf den niedrigsten Stand seit Februar 2010 gesunken.“ Tendenz? Fallend!
