Der böse Uli plaudert aus dem Nähkästchen der Höllenengelei

Berlin (Weltexpress) – Uli war bis 2007 einer der dicken Maxen bei den Kassler Hells Angels. Der gefürchteten Rockertruppe, deren professionelle Hobbys angeblich Prostitution, Drogenhandel und private Sicherheitsdienste sind. Grusel, grusel. In einem hausbackenen Insiderbericht, der jedem Schmierenblatt des Boulevards zur Zierde gereichen könnte, schildert uns Böseuli Häppchen aus dem Leben eines unguten Kriminellen.

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