Kiew, Ukraine (Weltexpress). Der Ex-Oberkommandierende des Kriegspräsidenten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird und von Kennern und Kritikern schon lange Banderastan, meldete sich jüngst zu Wort und zwar als von Selenski zum Botschafter im VK degradierten Diplomat.
In „Ukrainskaja Prawda“ (21.11.2024) wird Waleri Saluschni wie folgt zitiert: „…der Weltkrieg, willkommen – er hat begonnen.“
Der Faschist und Bellizist Saluschni, der auch Saluschny und Saluschnyi geschrieben wird, solle zudem mitgeteilt haben: „Es ist immer noch möglich, alles genau hier, auf dem Territorium der Ukraine, zu stoppen. Aber unsere Partner wollen das aus irgendeinem Grund nicht begreifen. Offensichtlich hat die Ukraine bereits zu viele Feinde.“
Der sogenannte Ukraine-Krieg begann nach dem Putsch vom Winter 2013/14, der im Februar 2014 mit dem Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Wiktor Janukowitsch vollendet wurde. Er wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert. Anschließend begann ein Bürgerkrieg. Dabei gelang es den Antifaschisten nur in zwei Oblasten, aus diesen Volksrepubliken zu konstituieren. Daraufhin begannen die Faschisten sowohl gegen die Volksrepublik Donezk als auch gegen die Volksrepublik Lugansk einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung.
Spät leisteten Truppen der RF-Streitkräfte den Volksrepubliken, die Ende Februar 2022 offiziell anerkannt wurden – Kenner wissen, daß die Anerkennung de facto einige Jahre früher erfolgte, Beistand. Kenner wissen auch, daß dieser Krieg von Anfang an einer der VSA mit deren Vasallenstaaten, die für das Kriegsbündnis Atlantikpakt Vasallentruppen zu stellen haben, gegen die RF war.
Bereits zuvor marschierten Truppen der VSA mit ihren Vasallentruppen, die Befehlen von VS-Generalen zu gehorchen haben, über die Elbe und in mehreren Phasen auf die Grenzen der RF zu, um für den alles entscheidenden Krieg gegen die RF und deren Verbündete bestmögliche Ausgangsstellungen zu haben.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
im WELTEXPRESS.
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