Den HSV aus dem Stadion geschossen – Eintracht Frankfurt springt mit 5:2 gegen Hamburg ins Pokalachtelfinale

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Fußball ist ein eigen Ding. Pokalspiele sind es erst recht. Der Ball ist und bleibt rund, aber wo er landet, gehört in den Bereich, warum Hundertausende sich auf den Weg machen und bei Kälte und Regen sich stundenlang in so einem Stadion hinstellen und zufrieden und gebannt auf den Rasen starren. Zumindest dann, wenn es solche Spiele gibt, wie derzeit in Frankfurt. Zweimal hat sie gut gespielt, die Frankfurter Eintracht, am Samstag im Bundesligaspiel gegen die ihr Glück kaum fassenden Schalker mit fulminanten Torschüssen, aber ohne ein einziges Tor, und am Mittwoch im Pokalspiel gegen den Hamburger SV, wo nicht nur die Tore der Eintracht wie Perlen fielen, sondern in der 65. Minute der schießwütige und torerfolgreiche Mladen Petric eine Vorlage von Georgios Tsavellas zum 4:1 ins eigene Tor lenkte.

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelRoman Herzog trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Koblenz ein – Koblenz – Magnet am Deutschen Eck
Nächster ArtikelWeimar in Jerusalem