Moskau, RF (Weltexpress). Truppen der Kampfgruppe Ost der Streitkräfte der Russischen Föderation (RF) haben die Kontrolle über Krasnogorskoje in der Saporoschskaja oblast erlangt und damit die Befreiung des rechten Ufers des Flusses Jantschur abgeschlossen. Das teilten Militärquellen gegenüber TASS mit. Zuvor hatte das RF-Verteidigungsministerium die Befreiung von Krasnogorskoje in der Saporoschskaja oblast angekündigt.

„Angriffseinheiten der 60. separaten mechanisierten Infanteriebrigade der 5. Armee haben in Krasnogorskoje die russische Flagge gehisst und damit die letzte Etappe der Befreiung des rechten Ufers des Flusses Jantschur in der Saporoschskaja oblast markiert“, so die Quellen. „Als Ergebnis entschlossener und entschlossener Aktionen übernahmen russische Soldaten die Kontrolle über ein feindliches Verteidigungsgebiet von mehr als 5 Quadratkilometern entlang des Ostufers des Flusses Jantschur.“

Die feindlichen Verluste sollen „bis zu einem Zug, vier gepanzerte Fahrzeuge und neun weitere Fahrzeuge“ betragen haben.

Truppen der Kampfgruppe Ost, die mit einem W für Wostok (Osten) gekennzeichnet sind, überquerten den Jantschur an mehreren Stellen bereits vor Tagen. Beispielsweise begannen die Kämpfe um Poltawka am 10.10.2025. Auch dieses Dorf mit über 500 Gebäuden wurde schon vor Tagen befreit. Der Vormarsch auch der Soldaten mit dem W auf dem Trikot erfolgt schneller denn je. In Zeiten der Drohnenkriege sind Blitzkriege Geschichte. Daher erfolgt der Vormarsch der Truppen aller Kampfgruppen der RF-Streitkräfte langsam, aber sicher. Es gibt auch den einen oder anderen Rückschritt, aber diese halten den Vormarsch nicht auf.

Auch Douglas Macgregor, Oberst a.D. der VSA, bestätigt als Kenner und Kritiker, daß sich „die Russen dem Dnjepr nähern“. Macgregor wörtlich: „Sie laufen auf den Fluss zu.“ Kenner und Kritiker wissen, daß „das schwierige Gelände“, wie sich Macgregor ausdrückte, „in dem sie schon lange unterwegs waren“, an immer mehr stellen überwunden ist. „Das Gelände ist offen“, so Macgregor, der feststellt, daß das „ideal für schnelle Vorstöße“ sei. „Die gesamte Front bricht zusammen“, prognostiziert der Ex-VS-Militär.

Kenner und Kritiker wissen zudem, daß die Verluste der Streitkräfte der Faschisten von Banderastan mächtig gewaltig sind. Sie können die über Hunderte Kilometer lange Front nicht mehr halten, auch nicht an Flüssen.

Im WELTEXPRESS wird über das anfängliche Bröseln und mittlerweile Bröckeln der Front der Faschisten schon lange berichtet. Auch über die Versuche von Truppen der RF-Streitkräfte, Kessel zu bilden, sowie den Dnjepr zu überqueren.

Die Förderer der Faschisten in der BRD – Personen in Staat und Kapital mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) pumpen weiter Geld, Waffen, Munition und mehr nach Banderastan. Dafür verschulden sie die Bevölkerung der BRD, darunter über 50 Millionen Deutsche und über 30 Millionen Vertreter fremder Völker, mehr denn je. Die Verschuldungsorgien von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden und das Fördern der Faschisten in Banderastan scheint die 150 Völker der RF bisher nicht aufzuhalten. Immerhin treiben Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende den Blutzoll in Banderastan und in der RF in die Höhe.

Die Truppen der RF-Streitkräfte kämpfen weiter und befreien ein Dorf nach dem anderen und eine Stadt nach der anderen – künftig weniger langsam, aber weiter sicher.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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