Wolgograd, RF (Weltexpress). Dmitri Medwedew sagte am Sonntag in Wolograd, das einst Stalingrad heißt, anläßlich des Beginns der Kämpfe um die Stadt an der Wolga: „Wenn irgendein anderer Staat glaubt, sei es die Ukraine oder seien es die Staaten der NATO, da die Krim nicht russisch ist, dann ist das für uns eine systematische Bedrohung.“
Zwei Mal hat es in den vergangenen Jahren eine Volksabstimmung auf der Krim gegeben. Beide waren eindeutig. Die Krim gehört zur RF. Was andere Personen als die der Bevölkerung der Krim und den 150 Völkern der RF dazu sagen, ob die Faschisten der Ukraine oder deren Finanzierer, Waffen- und Munitionslieferer, die Rede ist von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Einheitsparteien im Apartheid- und Vasallenstaat BRD, das spielt nbicht nur für Medwedew keine Rolle.
Er und Millionen andere meinen, daß es für das Regime der Ukraine und die Regierung in Kiew an der Zeit sei zu realisieren, daß die RF ihre Ziele, das Land zu demilitarisieren und zu entnazifizieren, auf jeden Fall erreichen werde. Damit sprach Medwedew, der Präsident der RF war und aktuell stellvertretender Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats ist, noch einem klipp und klar das Ziel der RF aus.
Medwedew sagte auch: „Die endlosen Versuche, weiter, wie sie es gesagt haben, bis zum letzten stehenden Ukrainer zu kämpfen, werden sicher im Zusammenbruch des jetzigen politischen Regimes führen, so sehr sie sich jetzt auch anstrengen, freche Antworten zu geben.“
Zuvor drohten die Faschisten in Kiew damit, die Krim mit Waffen und Munition aus den VSA mit dem VK im Beiboot und deren Vasallenstaaten anzugreifen.