Potsdam, Deutschland (Weltexpress). Das Gemälde „Gartenanlage (hinter dem ehemaligen Direktorenhaus der Baumschule Späth in Ketzin)“ von Willi Eplinius, der sein Werk 1927 herstellte, ist wieder im Potsdamer Cecilienhof zu sehen. Darüber freuen sich die Männer und Frauen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG). In einer SPSG-Pressemitteilung vom 19.8.2022 wird mitgeteilt, daß „das in den Wochen der Potsdamer Konferenz 1945 zur Ausstattung des Arbeitszimmers der amerikanischen Delegation im Schloss Cecilienhof gehörte. Es komplettiert nun wieder die authentische Raumausstattung während der Konferenz-Tage und ist zugleich ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte.“
Daß „1945 … im Schloss Cecilienhof während der Potsdamer Konferenz über die Zukunft Deutschlands sowie über die politische und territoriale Neuordnung Europas und der Welt entscheiden“ wurde, wird mitgeteilt. Doch es gab mehrere Orte und Zeiten, in denen über das Deutsche Reich, wie man es teilen und beherrschen könne, gesprochen und geschrieben wurde. Die Reste der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die ein Apartheidstaat ist und seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, wird nicht erst seit Jahren umvolkt, sondern seit Jahrzehnt. Die BRD ist auch ein Vielvölkerstaat, in dem die Mohammedanisierung, die auch Muselmanisierung genannt wird, andauert, während das Christentum ausdünnt.
Willi Eplinius, der von 1884 bis 1966 lebte, konnte die Vernichtung des Deutschen Reiches und die Umvolkung der Reste nicht voraussehen, aber sein Gemälde „Gartenanlage“ ist wieder zu sehen. Denn während Berlin und Potsdam durch Angriffe von Truppen der Streitkräfte der VSA, des VK und der UdSSR großflächig zerstört wurden, blieb Schloß Cecilienhof von den Invasoren und Besatzern „verschont“.
Daß die SPSG 22022 … ein Gemälde im Berliner Kunsthandel erwerben“ konnte, „dass zur Zeit der Konferenz nachweislich das Arbeitszimmer der amerikanischen Delegation – vormals die Bibliothek des ehemaligen Kronprinzen Wilhelm (1882-1951) – schmückte“, das wird auch erwähnt und das es „höchstwahrscheinlich den Garten hinter dem ehemaligen Direktorenhaus der Baumschule Späth in deren Zweigstelle in Ketzin“ zeige. Schön anzusehen ist es allemal, das Werk „Gartenanlage“ von Willi Eplinius.