Trotzdem erhalten die Mitarbeiter weiter ihre Wechselschichtzulagen. Erst mit dem Beginn der Produktion des Nachfolgemodells Anfang nächsten Jahres sollen die aktuell negativen Zeitkonten durch unbezahlte Mehrarbeit ausgeglichen werden.
Mit dem neuen Modells rechnet das Management mit einem besseren Absatz im Verhältnis zur auslaufenden Generation der S-Klasse.