Coronalügner und -betrüger – Generalstaatsanwalt des VS-Bundesstaates Kansas klagt gegen den Pharma-Konzern Pfizer Inc.

Ein Fläschchen experimenteller Covid-19-Stoff von Biontech-Pfizer. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Arne Müseler

Washington, VSA (Weltexpress). In den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) mehren sich nicht nur die Verletzten und Toten der vergangenen Spritzungen mit experimentellen gentechnischen Stoffen, von Verdummten auch als Impfung bezeichnet, sondern auch die Klagen. Sogar der VS-Staat Kansas klagt und zwar gegen den Pharma-Konzern Pfizer Inc. Viele Millionen Belogene, Betrogene und Bekloppte in der BRD habe sich Stoff von diesem Pharma-Konzern, der nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kam, unter die Haut spritzen lassen.

Viele Milliongen Belogene, Betrogene und Bekloppte haben den Coronalügnern in Staat und Kapital insbesondere mit den Bereichen Wissenschaft (Gekaufte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) hinsichtlich einer angeblichen Wirksamkeit des COVID-19-Stoffes geglaubt. Kenner und Kritiker wußten schon damals, das die Verdummten nach Strich und Faden hinter die Fichte geführt wurden.

In den VSA sollen laut VS-Bundesbehörden 366 Millionen Dosen der Pfizer-Stoffe verspritzt worden sein.

Wegen „irreführender Behauptungen“ erhob nun Kris Kobach als Generalstaatsanwalt des VS-Bundesstaates Kansas gegen den Pharma-Konzern am Montag, den 17.6.2024, Anklage. Einer der Vorwürfe lautet, daß der Pharma-Konzern absichtlich und also böswillig Beweise verbarg, aus denen hervorging, daß der Stoff mit Herzmuskelentzündungen und Schwangerschaftskomplikationen in Verbindung stehe.

Kobach wörtlich: „Pfizer gab mehrfach irreführende Erklärungen ab, um die Öffentlichkeit über seinen Impfstoff zu täuschen – zu einer Zeit, als die Amerikaner die Wahrheit brauchten“. Die Verdummten dieser Erde glaubten den Lügen, die als Coronalügen bezeichnet werden.

In der Klageschrift steht, daß der Pharma-Konzern fälschlicherweise behauptet habe, daß sein Stoff wirkungsvoll sei, obwohl er gewußt habe, daß der Schutz erstens nicht habe garantiert werden können und zweitens mit der Zeit schwächer wurde. Drittens habe der Stoff auch die Übertragung von Coronaviren nicht verhindert.

Schlimmer noch: Den Kapitalisten des Pharma-Konzerns wird vorgeworfen, daß sie mit Personen in Medien zusammengearbeitet hätten, um „kritische Beiträge zu zensieren“. Der Lug und Trug der Phifer Inc. stelle laut Klageschrift eine Verletzung des Verbraucherschutzgesetzes des VS-Staates Kansas dar.

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