Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, wurde ein erneutes Armutszeugnis für den Hochleistungssport in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und viel zu lange schon ein Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat, in der es von lauter Kleingeistern, Spinnern und Trotteln auch und vor allem in der angeblichen Elite zu wimmeln scheint, abgegeben.
Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L lehnten nun sowohl im Sportausschuss als auch im Plenum einen Antrag für eine deutsche Bewerbung um Olympische Sommerspiele zum nächstmöglichen Zeitpunkt ab. Mitglieder der AfD-Fraktion hatte in diesem Antrag dazu aufgefordert, daß das für den Sport zuständige Bundesministerium des Innern und für Heimat, das von der Soze Nancy Faeser (SPD) geführt wird, gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) die finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen für eine Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele zum nächstmöglichen Zeitpunkt vorbereiten und eine solche Bewerbung anstreben soll.
Zur Ablehnung der Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien der BRD bezüglich der Sommerspiele kam die zu den Winterspielen. Die Voraussetzungen für eine Bewerbung der Stadt München für die Ausrichtung von Olympischen Winterspielen sollte durch das zuständige Ministerium und den DOSB geschaffen werden. Die Regierung unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister bekannt ist und als Bankster-Gangster bezeichnet wird, will das offensichtlich nicht, die Mitglieder und Mandatsträger der üblichen Einheitsparteien wollen das auch nicht. Rote Karte für den Hochleistungssport im Kriegs-, Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD. Das sind die Taten der Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende, deren Worte oft anders klingen.
In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 1.12.2022 wird Jörn König als sportpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion wie folgt zitiert: „Gerade nach den schlechten Erfahrungen vor und bei den Olympischen Winterspielen in Peking haben viele Politiker aus den anderen Fraktionen in den Medien lautstark dazu aufgefordert, dass sich Deutschland um die Ausrichtung von Olympischen Spielen bewerben soll und muss. Vielfach noch einmal bekräftigt wurde das nach der erfolgreichen Ausrichtung der European Championships in München. Passiert ist seitdem nichts, obwohl der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, schon im Sommer darauf hingewiesen hat, dass der Wettlauf um die Vergabe der nächsten Olympischen Spiele längst begonnen hat.
Wenn es konkret wird und etwas getan werden soll, zählen für die anderen Fraktionen alle diese öffentlich gemachten Äußerungen nichts mehr. Mit ihrem Abstimmungsverhalten im Sportausschuss und im Plenum des Deutschen Bundestages haben die anderen Fraktionen wieder einmal gezeigt, dass sie öffentlich anders reden als sie an den entscheidenden Stellen im Deutschen Bundestag letztlich abstimmen und damit die Wähler ganz offensichtlich und bewusst täuschen.“