Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien verschulden die Gemeinden und Gemeindeverbände der BRD immer weiter

Mark und Pfennig in einer Kasse. Quelle: Pixabay, Foto: Leo 65

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien, die auch als Kartellparteien bezeichnet werden, verschulden die Gemeinden und Gemeindeverbände der BRD immer weiter. In der Pressemitteilung Nr. 358 des Statistischen Bundesamtes vom 1. Oktober 2025 heißt es, daß „die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten)“ in der BRD „im 1. Halbjahr 2025 ein Finanzierungsdefizit von 19,7 Milliarden Euro“ aufweisen würden.

In der besagten Pressemitteilung wird darauf hingewiesen, daß „im 1. Halbjahr 2024 … das Defizit bei 17,5 Milliarden Euro gelegen“ habe und „im 1. Halbjahr 2023 bei 7,3 Milliarden Euro“. Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende steigern nicht nur die Deindustrialisierung und Umvolkung der BRD, sondern auch die Verschuldung.

Zitat: „Die bereinigten Ausgaben der Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände stiegen im 1. Halbjahr 2025 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2024 erneut deutlich um 6,9 % oder 12,8 Milliarden Euro auf 198,7 Milliarden Euro.“

Ausdrücklich wird in der Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes darauf hingewiesen, daß „der Anstieg der kommunalen Zinsausgaben um 18,8 % auf 2,1 Milliarden Euro“ beachtlich sei. Schuld daran: Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien.

Dem Wahlvolk scheint das alles und noch viel mehr zu gefallen. Umfrager ermitteln beim ewigen Stellen der üblichen Sonntagsfrage weiterhin hohe Zustimmungswerte für die Einheitsparteien beziehungsweise Kartellparteien der BRD.

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