Bugrowatka befreit – Die Befreiung von Woltschansk durch Truppen der RF-Streitkräfte steht bevor

Soldaten der RF-Streitkräfte in Woltschansk im Gebiet Charkow. (Archivbild). © Copyrigth Sputnik, Foto: Wiktor Antonjuk

Moskau, RF (Weltexpress). Allen Erfolgsmeldungen über den Besuch des sogenannten Außenministers der VSA in Banderastan zum Trotz teilen wenige unabhängige und kritische Journalisten mit, daß die Lage an der „neuen Front“ im Raum Charkow eine hoffnungslose sei und die Truppen der Streitkräfte der Ukro-Faschisten heillos überfordert. Am Montag wurde nach dem Vorstoß von Trupffen der RF-Streitkräfte im Norden in der Nach auf den 10.5.2024 bekannt, daß der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe für Charkow, im ukrainischen Dialekt der russischen Sprache auch Charkiw geschrieben, ausgetauscht worden sei.

Nun soll Mychajlo Drapatyj als Brigadegeneral die Stellungen halten. Er solle bereits am Sonnabend den Befehl erhalten haben. Dennoch geht es nicht nur im Raum Charkow, sondern auch im Raum Woltschansk weiter rückwärts, mit dieser Aufgabe betraut worden sein. Auch im Raum Kupjansk verschlechtere sich laut Kennern die Lage. Die Gefechte um Woltschansk spitzen sich zu. Die Befreiung der Stadt scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Laut CNN (14.5.2024) müßten die eingesetzten Truppen der Streitkräfte unter dem dritten Kriegspräsidenten der Kokaine „Opfer bringen“. Nick Paton Walsh teilte in „CNN“ (13.5.2024) mit, daß die Lage auf dem Schlachtfeld am Montag noch düsterer geworden sei. Er nannte den Vorstoß von Truppen der RF-Streitkräfte „ihren wohl schnellsten Vormarsch seit den ersten Kriegstagen“.

Heute wurde mit Bugrowatka ein weiteres Dorf von den Faschisten befreit. Das teilte Igor Konaschenkow als Generalleutnant bei einer Pressekonferenz in Moskau mit. Daß die Soldaten der Truppenverbände Nord, West, Süd, Mitte, Ost und Dnjepr dem Feind „eine vernichtende Niederlage zugefügt“ hätten, das erwähnt er und nicht Dutzende, sondern Hunderte von getöteten oder verwundeten Soldaten des Feindes. Er nennt die Zahl 1 360 und Waffen, Fahrzeuge und Flugzeuge, Geschütze usw., die vernichtet worden seien. Ferner seien Munitions-, Treibstoff- und Flugzeugdepots getroffen worden.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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