Eriwan, Armenien (Weltexpress). Daß die Waffenruhe zwischen Truppen der Streitkräfte der Staaten Armenien und Aserbaidschan nur von kurzer Dauer sein würden, das war klar. Regierung und Regime des türkischen Stan-Staates Aserbaidschan nutzen aus, daß Moskau auf den Schlachtfeldern in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in der Republik Ukraine, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den VSA gefordert und gefördert, also finanziert orchestriert und organisiert wurde, einen Bürgerkrieg gegen diese Volksrepubliken führt, in denen aktuell eine Volksbefragung durchgeführt wird, genug zu tun hat.
Daß die Waffenruhe zwischen den ehemaligen Städten der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken Baku und Eriwan von Männern in Moskau vermittelt wurde, das versteht sich von selbst. Doch Männer in Ankara und Washington dürfte die in Baku immer wieder animieren, die Waffen sprechen zu lassen.
Am Freitagvormittag wurden laut Informationen aus Eriwan verschiedene Stellungen in Armenien beschossen. In Baku wurde behauptet, daß bereits am Donnerstag drei verschiedene Bereiche des Grenzgebietes neun Stunden lang immer wieder unter Beschuß genommen worden seien. In Baku und Eriwan heißt es also, daß zurückgeschossen wurde.