Washington, VSA (Weltexpress). Donald Trump ist der Oberbefehlshaber in den Vereinigten Staat von Amerika, die ihre Soldaten auf dem halben Planeten haben in Hunderten von Außenposten, Forts und Festungen, Trutzburgen und Camps.
Einige der Invasions- und Besatzungssoldaten will Trump nun abziehen, nicht nur vom Hindukusch sowie von Euphrat und Tigris, sondern auch aus Somalia. Unter der Überschrift „Trump lässt auch fast alle US-Soldaten aus Somalia abziehen“ wir im „ORF“ (4.12.2020) mitgeteilt, dass „in Somalia … derzeit rund 700 US-Soldaten stationiert“ seien, „die den einheimischen Sicherheitsbehörden im Kampf gegen die mit der al-Kaida verbundenen al-Schabab-Miliz helfen“ würden.
Nun, die Al Kaida und andere Muselmanen-Milizen sind – richtig, wir erinnern uns – das Werk der VSA und ihrer Vasallen. Sie dienen dazu, Invasions- und Besatzungskräfte in den Staaten zu stationieren, die vor allem ausgebeutet werden sollen oder die als Handels- und Transitstaaten von Nutzen sind, aber auch militärisch gebraucht werden, um herrschen zu können.
Deswegen sind die VSA mit dem VK an seiner Seite sowie manchen Vasallentruppen – auch die Deutschen in der BRD müssen Vasallentruppen stellen und nicht nur das -, weltweit präsent.
Sie bleiben es auch in Somalia. Der Abzug ist nämlich kein vollständiger, sondern ein Teilabzug, wenn auch der größte Teil abgezogen werden soll bis Mitte Januar 2021. In Mogadischu, der Hauptstadt des Staates am Horn von Afrika, bleiben Truppenteile und die anderen werden verlegt, aber nicht in die Heimat, sondern in andere Staaten.
Im „Wall Street Journal“ wird darüber informiert, dass das Pentagon diese, seine Soldaten von Somalia nach Kenia und Dschibuti befehligt.