München, Deutschland (Weltexpress). Kann man über die Machenschaften und Machwerke der Aktiengesellschaft namens Bayerische Motoren Werke (BMW) überhaupt noch Gutes schreiben?
Wieder einmal ist von einer Panne zu berichten. Nein, es handelt sich nicht um eine Panne der Öffentlichkeitsarbeiter bei BMW, die sich gegenüber WELTEXPRESS-Mitarbeitern verhalten wie zu viele Männer und Frauen während der Hitler-Diktatur. Wie im Faschismus arbeitet BMW mit Sippenhaft, mit dem Ausschluss des WELTEXPRESS von Presseterminen. Einer habe aus Sicht von BMW Ärger gemacht, alle müssen dran glauben. Das ist BMW nicht unter Hitler, sondern in Merkel-Deutschland. BMW zeichnet sich durch das Unterlassen von Einladungen beispielsweise zu Fahrzeugpräsentationen aus. Fragen werden nicht beantwortet und so weiter. Wenden wir uns vom Ärger in penetranter Permanenz mit den BMW-Öffentlichkeitsarbeitern zum aktuellen Ärger, den Kunden von BMW mit der Kapitalgesellschaft haben.
Die Panne sei eine handwerkliche, heißt es beim Hersteller von Automobilen mit illegaler Abschalteinrichtung.
Rund 12 000 Diesel sollen betroffen sein beziehungsweise die 5er und 7er Reihe von BMW. „Das Kraftfahrtbundesamt habe das Software-Update genehmigt, die Autofahrer seien bereits angeschrieben worden, teilte ein Unternehmenssprecher am Freitag in München“ laut Deutscher Presse-Agentur (22.6.2018) mit.
Wenn das so weiter geht mit dem Lügen und Betrügen in München, dann bleibt nicht mehr viel. Immerhin sollten die BMW-Kapitalisten ungeniert leben, schließlich ist der Ruf ruiniert.
Das Renommee von BMW geht gerade den Bach runter. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch an der Isar.
Die betroffenen Fahrzeuge würden sowohl auf der Straße als auch auf dem Prüfstand zu viel Stickoxid ausstoßen.
Meine Nachbarin gerade meinte dazu, dass die bei BMW selbst beim Bescheißen zu doof seien. Beim Belügen und Betrügen zu doof? Kann man so schreiben!
Die Hofberichterstatter hingegen, die von BMW eingeladen werden, sie werden sich das Maul zerreißen solange es von BMW niemand hört und liest. Lesen und hören wird man nur Loblieder auf Speicherkat-Systeme und SCR-Katalysatoren (AdBlue).
Diese Strolche, die sich Journalisten nennen, erwarten hoffentlich nicht, dass man sie noch ernst nimmt.