Dortmund, Deutschland (Weltexpress). Die Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA blamierte sich gestern in einer Europa-Liga genannten zweitklassigen Veranstaltung „der Verlierer“ (freue sich, wer’s kennt) des Fußball-Mafia-UEFV-Pokals gegen die Glasgow Rangers. Beim 4:2-Sieg der Rangers schossen nur Ausländer die Tore in der Migranten-Großstadt Dortmund.
Die Reihenfolge: James Tavernier (38.), Alfredo Morelos (41.), John Lundstram (49.), Jude Bellingham (52.), Dan-Axel Zagadou (54.) und Raphael Guerreiro (82.). Daß die Niederlage „blamabel“ gewesen sei, das sagte auch Sebastian Kehl, der als Leiter der Lizenzspieler-Abteilung der Kapitalgesellschaft gilt.
Michael Zorc erklärte heute, „noch genauso konsterniert und geschockt“ zu sein „wie gestern Abend“. So und nicht anders wird der Manager der Kapitalgesellschaft in „Sport 1“ (18.2.2022) unter der Überschrift „Zorc schießt gegen BVB-Stars“ zitiert, aber auch mit diesen Worten: „Donnerstagabend, Flutlicht, leichter Nieselregen, du spielst gegen die Glasgow Rangers: Was willst du mehr als Fußballer? Und dann spiele ich so dermaßen lahmarschig, komme immer einen Schritt zu spät, habe kein Tempo, keine Bereitschaft und bin nicht in der Lage, die Schlagzahl zu erhöhen.“
Unter dem Titel „Dortmund will den Titel – stattdessen gibt’s ein Debakel – Ist das peinlich!“ teilen Sebastian Kolsberger und Jonas Ortmann in „Bild“ (18.2.2022) „zur nächsten Blamage für den BVB“ und „auch für Tainer Marco Rose“ zur „Peinlich-Pleite“mit, daß „die BVB-Abwehr“ weiter „wackelt“.
Daß die mit Borussia angefeuerte Mannschaft beinahe doppelt so viel Ballbesitz hatte und Pässe spielte, das zählt nicht.