Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Borussen genannten Spieler der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA sind weder das noch solche, die wohl wissen, was Düörpm bedeutet. Kenner wissen, daß damit eine Migranten-Großstadt gemeint ist, die zur Migranten-Region Rhein-Ruhr zählt. Doch was für die Spieler zählt, ist Geld. Deswegen spielen sie für die Kapitalgesellschaft mit Sitz in Düörpm, auch Dortmund genannt. Deswegen spielten sie in Mailand und siegten.
Marco Reus (10.), Jamie Bynoe-Gittens (59.) und Karim Adeyami (69.) trafen für die mehr oder weniger migrantische Mannschaft, die von Trainer Edin Terzić betreut wurde. Für die von Stefano Pioli betreute Elf der Associazione Calcio Milan S.p.A. traf der Ausländer Samuel Chimerenka Chukwueze. Die Mannschaft der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Mailand spielte zwei, drei Dutzend Pässe mehr und das mit einer höheren Paßgenauigkeit. Auch eine Hand voll mehr Schüsse gaben die von Schlachtenbummlern „Teufel“ genannten Spieler. Doch das brachte nicht den Sieg. Nach fünf von sechs Spieltagen steht die kapitale Gesellschaft aus Mailand mit fünf Punkten an vierter und letzter Stelle der Gruppe F in einer verlogen „Champions League“ genannten Veranstaltung.
BVB-Torhüter Gregor Kobel hielt gut und auch einen Elfmeter von Olivier Giroud.
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA steht nach fünf Spielen mit zehn Punkten auf dem ersten Platz. Das Achtelfinale ist erreicht.