Nun bahnt sich eine engere Zusammenarbeit zwischen BMW und Toyota an.
Der deutsche und der japanische Autohersteller arbeiten bereits seit 2011 in der Grundlagenforschung von Batterien zusammen. Das soll nun vertieft und ausgebaut werden. Im Blick ist die gemeinsame Arbeit an Hybridfahrzeugen und am Brennstoffzellenantrieb (Wasserstoff als Energieträger), außerdem soll der Einkauf für die Hybridtechnologie und bei den Getrieben enger erfolgen. Die deutsch-japanische Partnerschaft soll auf ein gemeinsames Fahrzeug hinauslaufen: Beabsichtigt ist, 2020 einen Seriensportwagen mit Hybridantrieb anzubieten.
Mit BMW und Toyota kooperieren ein erfolgreicher, aber relativ kleiner Premiumhersteller sowie ein großer, auf die Volumensegmente orientierter Produzent, der führend bei den Hybridautos ist. Sie stellen pro Jahr über zehn Millionen Fahrzeuge her.
Neue Technologien und Verfahrensweisen benötigen den Ausbau von Kooperationen.
kb