New York, VSA (Weltexpress). VS-Präsident Joe Biden will am 26. September bei einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenski im Weißen Haus die Möglichkeit von Schlägen mit VS-Waffen tief im Inneren Rußlands erörtern, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der VSA, John Kirby, „Der Präsident hat stets betont, dass unsere Politik darin besteht, dass die von den VSA zur Verfügung gestellten Langstreckenwaffen nicht gegen Ziele in Rußland eingesetzt werden dürfen. Er hat seine Politik in dieser Hinsicht nicht geändert. Er ist immer noch auf demselben Standpunkt. Das ist die Anleitung, die wir der Ukraine gegeben haben. Wir wissen, dass die Ukraine darum gebeten hat, dass dies geändert wird“, sagte er auf einer Pressekonferenz für internationale Reporter.
„Ich bin sicher, dass das Thema zur Sprache kommen wird“, sagte Wladimir Putin, Präsident der Rußländischen Föderation (RF). Der russische Präsident erklärte am 12. September gegenüber Reportern, dass die Ukraine nicht in der Lage sei, ohne westliche Hilfe Angriffe auf russisches Territorium durchzuführen, da sie dazu Satelliteninformationen und Flugdaten benötige. Dem RF-Präsidenten zufolge geht es bei der aktuellen Debatte unter den Ländern, die beim englisch NATO abgekürzten Kriegsbündnis Atlantikpakt nicht nur um den möglichen Einsatz westlicher Langstreckenwaffen durch Kiew, sondern sie entscheiden im Wesentlichen auch darüber, ob sie sich direkt in den Ukraine-Konflikt einmischen wollen. Putin sagte, Moskau werde auf Bedrohungen reagieren, die sich für Russland ergeben würden.
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